Das Macher-Gen der Erfolgreichen
“Die Vergangenheit können wir nicht ändern. Aber wir können unsere Gegenwart mit den Sorgen über unsere Zukunft ruinieren.” Aus “50 Erfolgsmodelle, M. Krogerus, R. Tschäppeler, Kein & Aber Verlag
Manchmal wollen wir keine Entscheidung treffen, weil uns die Zukunft Sorgen macht. Kommt dann jemand Unbedarftes mit dem Satz: “Jetzt entscheide Dich! Was kann schon passieren?”, fallen uns auf Anhieb tausendene schlimme Ereignisse ein. Die Klimakatastrophe, ein sich destabilisierendes Pakistan, die Rohstoffdominanz der Russen und die Chinesischen Arbeiterhorden, die uns mit ihrer Billigarbeit den Wohlstand rauben.
Oder aber wir haben gerade eine schlechte Zeit durchgemacht. Vielleicht haben wir ein Projekt versiebt, einen Kunden verloren oder einfach viel Geld vernichtet.
In so einer Situation fehlt uns dann das Selbstbewusstsein, uns eine rosige Zukunft auszumalen.
Erfolgsregel Nummer Eins
Vielleicht hilft es Ihnen, dann zu wissen, dass es jedem irgendwann so geht. Denn Erfolg ist Definitionssache. Sie mögen jemanden wie Josef Ackermann oder Martin Winterkorn sehen und sich denken: “Denen geht es gut.” Dabei müssen auch sie Niederlagen einstecken. Auch diese Dax-Lenker befällt hin und wieder ein Zweifel.