Das Wunder des toten Punkts bei Unternehmer.de

Von vielen gefürchtet und gehasst: Der tote Punkte bei der Suche nach neuen Ideen. Aber es gibt ein Leben danach. Lesen Sie mehr auf Unternehmer.de

Der Dreh mit dem Maßstab

Im diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie eigene Entscheidungs-Maßstäbe aufstellen und warum diese selten etwas mit Genauigkeit zu tun haben.

“Ich habe viele phantastische Handlungsoptionen. Welche nehme ich denn nun?”

Gute Entscheidungen hängen vom Urteilsvermögen des Entscheiders ab. Doch was soll das eigentlich heißen?

Der Verlauf einer Entscheidung: Wir sollten wissen, was wir genau wollen und uns dann die richtigen Alternativen schaffen. So weit so gut. Danach scheidet sich oft die Spreu vom Weizen. Denn wie finden wir heraus, ob eine Alternativen unseren Bedarf erfüllt? Selbst das “Ob” ist im Verhältnis noch einfach. Denn bei mehreren verfügbaren Alternativen wollen wir natürlich wissen, welche davon unsere Anforderungen am besten erfüllt.

Intuition ist nicht genug

Bauchentscheider werden sagen, dass sie diese Wahl allein ihrer Intuition überlassen. Bei vielen mag das sogar funktionieren. Sobald wir anderen Rechenschaft schuldig sind, müssen wir unsere Wahl begründen. Da reicht es dann leider nicht, wenn wir von einem guten Gefühl sprechen.

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Softwaretest: Consideo Modeler oder wie mache ich weniger Fehler?

image Wer Entscheidungen trifft, macht zwangsläufig Fehler. Manche davon wiederholen wir sogar, weil wir unserem Fehler nicht  kennen.

Das hat Gründe

Zum einen erfolgen die negativen Konsequenzen aus einer Entscheidung erst nach einiger Zeit. Wir ärgern uns dann vielleicht, wie sich die Dinge gegen uns entwickelt haben und erkennen unsere eigene Verantwortung nicht.

Zum anderen kann es sein, dass wir zwar wesentlich besser hätten entscheiden können, aber von dem „Fehler“ in unserer Entscheidung gar nichts wissen. Der letztere Fall läuft bei mir unter Entscheidungsfallen und ich habe darüber ein Buch geschrieben bzw. hier darüber gebloggt.

Die Zeitbombe

Betrachten wir den ersten Fall, dann liegt der Fehler wohl darin, dass wir unser Problem nicht richt überschauen konnten. Und manchmal ist die Lösung in Ihren Auswirkungen schlimmer als das Problem selbst. Beispielsweise sehen wir die Lösung zu den ständigen Streitereien mit einem Mitarbeiter darin, ihn zu entlassen. „Klappe zu, Affe weg“, mag man sich denken.

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manager magazin: Schluss mit dem Dilemma!

Meine dreiwöchige Serie Entscheider-ABC im manager magazin kommt zum Ende.

Das verdiente Finale: Dem Dilemma entfliehen

Hier die anderen Teile:

  1. Richtig gründen
  2. Unabhängig finanzieren
  3. Klug investieren
  4. Erfolgreich expandieren
  5. Aufträge annehmen – Aufträge ablehnen

Mutmachertag: 15 Blogs sind schon dabei

Ich danke allen Bloggern, die bei der Aktion Mutmachertag mitmachen. Weiter so! So langsam bewegt sich was in diesem Land! Allerdings weiß ich, dass Ihr noch mehr könnt. Schreibt Euren Kontakten eine Mail oder XINGT ihnen. Wenn jeder nur zehn Menschen mit der Idee begeistert und diese wiederum nur zehn weitere … Am Ende wird daraus eine unaufhaltsame Naturgewalt. 🙂

Meine Serie im manager magazin Teil IV und V

Man möchte meinen, dass vor Ostern Ruhe herrscht! Au contraire, lieber Leser! Ganz im Gegenteil. Das Geschäft brummt und trotzdem will ich etwas zur täglichen Dosis Entscheiderwissen beitragen. Daher heute mein Verweis auf meine Serie „Entscheider-ABC“ im manager magazin.

Hier finden Sie Teil IV: Erfolgreich expandierenEntscheider-Bibel – Die Geschichte vom ungleichen Kampf des Einzelhandelskonzerns Goliath gegen den kleinen regionalen Einzelhändler David.

Hier finden Sie Teil V: Aufträge annehmen – Aufträge ablehnen. Wer würde wohl so verrückt sein, in diesen Zeiten einen Auftrag abzulehnen? Lesen Sie mehr im manager magazin. 🙂

 

Die Serie haben wir übrigens meinem brandaktuellen Buch „Die Entscheider-Bibel“ entnommen. 🙂

Das Wichtigste für eine Entscheidung

Mit Entscheidungen ist das so eine Sache. Jeder macht es während des Tages und hat daher auch eine Meinung dazu. Wäre ich mit einer klaren Vertriebs-Absicht unterwegs, würde ich vermutlich reiche Beute einfahren. 🙂

So auch letzte Woche. „Bei Entscheidungen kommt es vor allen Dingen auf die Erfahrung an“, meinte ein Gesprächspartner zu mir. Weiterlesen

Der Entscheiderblog war nicht erreichbar

Für alle, die es zwischenzeitlich vergeblich versucht haben: Entschuldigung! Da wollten zu viele Leser auf einmal den Entscheiderblog lesen.

Mutmachertag: Aufruf zur Blog- und Twitter-Parade

Die Reaktionen zeigen: Der Mutmachertag 2009 ist wichtig für uns alle. Daher rufe ich alle Blogger zur Blog-Parade „Mutmachertag 2009“ auf.

In Euren Blogs

Tragt die Idee weiter, schreibt für Eure Leser davon. Ihr müsst nicht unbedingt auf meinen Blog verlinken, aber teilt mir unter direkt@entscheidercoach.de mit, dass Ihr einen Beitrag dazu verfasst habt. Schreibt einfach nur über die Idee  oder entwickelt sie weiter. Das liegt ganz bei Euch. Ich verlinke dann auf den Beitrag. Die Blogparade geht bis zum 17. Juni 2009. Dem Tag also, an dem unser erster Mutmachertag stattfinden wird.

Denkt daran: Ohne Eure Unterstützung wird das alles nichts. Denn wir müssen hier den Druck von der Strasse machen, damit alle XING Ambassadors und natürlich XING selbst diese Idee aufgreifen.

Auch auf Twitter

Für Twitterer gibt es eine Twitter-Parade. Unter dem Hashtag #Mutmachertag könnt Ihr Eure Vorschläge, was inhaltlich an so einem Tag laufen soll senden.

Update:

Hier die ersten Beiträge von anderen Blogs:

Kompetenz-Blog

innovativ.in

RenateBlaes

Die Maschinistin

IDeniz

Europadruck

Best-Practice-Business Blog

Monika Birkner

Faszination Kleben und Dichten Blog

Feel-Better-Blog

Die Blockbar

Hobbynomics.de

Schlagfertigkeit-Blog

Fjay.de

Stufenfrei-Blog

Projektlotse-Blog

Heuchelheimer Ortsnachrichten Digital

Seien Sie dabei: Mutmachertag 2009

© dwphotos - FOTOLIA

Letzte Woche entstand auf dem dem offiziellen Frankfurter XING Afterwork Networking eine spannende Idee. Damit sie Realität wird brauche ich Ihre Unterstützung und Ihr Netzwerk.

Schlechte Nachrichten verbreiten Angst

Bestimmt haben Sie sich auch schon darüber geärgert: Die kollektive negative Berichterstattung der Medien über die Finanz- und Wirtschaftskrise. Angeblich geht es dabei um Information. Entscheider müssen ja wissen, was auf sie zu kommt. Aber es ist doch nun wirklich egal, ob die Wirtschaft um zwei, drei oder gar vier Prozent schrumpft. Die meisten Unternehmen sind jetzt ohnehin in die Angststarre verfallen und entlassen Mitarbeiter, die sie bald wieder brauchen werden.

Ich weiß es von einigen Top-Unternehmern aus erster Hand. Sie lesen keine Wirtschaftsprognosen, weil ein Zuviel an schlechten Nachrichten selbst den besten Kapitän beeinträchtigt. Die meisten Menschen in dieser Republik werden aber völlig ungefiltert von einem Tsunami schlechter Nachrichten ins Land der Angst und Panik geschwemmt.

Die Ausnahmen

Und hier kommen wir zu der Idee. Es gibt ja bereits einige Medien, wie z.B. Radio FFN, die Mutmacher küren, die sich gegen den Trend stemmen. Doch gerade weil sie diese Unternehmen besonders würdigen, wird jedem deren Sonderstatus bewusst. 🙁

Die Medien

Die Medien sehen sich gerne als neutraler Beobachter. Doch das sind sie längst nicht mehr. Sie gehören zu der Ursache der Krise und das weltweit. Denn wenn Menschen mutlos sind, dann gehen sie keine neuen und spannenden Geschäftsideen an. Sie bleiben zuhause und ziehen die Decke über den Kopf. Sie geben keine Geld aus und die Wirtschaftsleistung sinkt.

Die Idee

XING hat mittlererweile zwanzig offizielle XING-Treffen in ganz Deutschland. Allein die Frankfurter XING-Gruppe hat über 30.000 Mitglieder.

Stellen Sie sich vor, diese zwanzig Gruppen würden deutschlandweit einen Mutmachertag feiern. Einen Tag, an dem alle Mutmacher zu Wort kommen. Menschen die der Welt dort draußen mitteilen, warum sie optimistisch in die Zukunft blicken, warum sie Mut haben. Alle diese Einzelevents sind übers Internet mit Livecams miteinander verbunden. Wer nicht zum Treffen seiner offiziellen XING-Gruppe gehen kann, nimmt online daran teil. Neben den Mutmacher-Statements wird gezeigt, welche Möglichkeiten es heute gibt, als Selbständiger Erfolg zu haben, z.B. auch durch neue Services im Internet, Förderung durch KfW, Gründerzentren, etc.

Das Datum

Für so einen Mutmachertag brauchen wir natürlich auch ein symbolisches Datum. Ein Datum, das für ganz Deutschland etwas bedeutet. Bis zur Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland hatten wir hier im Westen den Tag der Deutschen Einheit, den 17 Juni. Er erinnerte an den Aufstand der Ostdeutschen gegen die damaligen Machthaber im Osten.

Nun, wir brauchen einen neuen Aufstand. Wir müssen gegen die Miesmacher aus Politik und Medien ein Zeichen setzen. Wir brauchen einen deutschlandweiten Mutmachertag am 17 Juni.

Wenn dann tatsächlich der Mutmachertag an zwanzig Orten in Deutschland zu einer riesigen Vereinigung der Mutmacher wird, bleibt das nicht unbemerkt. Ich bin davon überzeugt, dass auch die Medien davon berichten werden. Angefangen von den Zeitungen, Magazinen, Radiosendern bis zum Fernsehen.

Ich brauche Ihre Unterstützung

Ich habe diese Idee bereits am selben Abend vor einer Woche an XING herangetragen (Katharina Döpke) und auch den Frankfurter XING Ambassador Marc Tillmanns dafür begeistert. Damit diese Idee aber nicht versickert, brauche ich Ihre Unterstützung.

Schreiben Sie darüber in Blogs, in Foren, in Twitter oder in Emails an XING. Schreiben Sie Ihrem Netzwerk, bitten Sie um seine Unterstützung für diese Idee. Denn wir brauchen so einen Mutmachertag.

Der eine oder andere ist womöglich skeptisch, ob dieser Tag etwas ändern wird.  Das lieber Leser kann niemand mit Sicherheit sagen. Aber ich bin der Meinung, dass es sich bereits lohnt, wenn nur eine Handvoll von Menschen wieder Mut fasst und ihr Glück selbst gestaltet.

Es brauchte nur einen Steven Jobs, um Apple wieder groß zu machen und es brauchte nur einen Bill Gates, um das größte und erfolgreichste Softwareunternehmen der Welt zu gründen. Jeder einzelne Mensch mit Mut zählt.

Worauf warten Sie noch? Handeln Sie JETZT!