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Es kann nicht sein, was nicht sein darf

imageNicht wenige erfolgreiche Unter­nehmer pflegen von sich ein Selbstbild, das keine Schwächen zulässt. Das ist auch Teil ihres Erfolgs. Denn Selbstzweifel sind dem nicht förderlich. Allerdings können wir uns auch zugestehen, dass nicht alles spurlos an uns vorüber geht.

Momente, an denen das eigene Lebenswerk kurz vor dem Schei­tern steht, in denen vielleicht nichts so läuft, wie es laufen soll­te. Wenn es vielleicht nur noch eine Interpretation der Definition ist, ob der Unternehmer sich der Insolvenzverschleppung schuldig macht oder nicht. Solche Momente hinterlassen Spuren.

Erlebter Schmerz

Haben wir dann mit viel Finesse, Intelligenz und Sturheit unser Unternehmen gerettet, soll unser Leben normal weiter gehen.

Doch das tut es nicht. Denn die Situation ist natürlich traumatisch, wenn wir monatelang nicht schlafen konnten, der Stress unglaubliche Höhen erreicht. Keiner wird behaupten, dass die Arbeit in diesen Zeiten  Spaß gemacht hätte. Nein! Es ist täglich erlebter, kaum zu ertragender Schmerz!

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