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Nicht gut genug?

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„Sie haben in jeder Entscheidungssituation unendlich viele Alternativen!“

Anrufer: „Das ist nicht Ihr Ernst, oder?“

Ich: „Warum nicht?“

Anrufer: „Also Angenommen, Sie sind ein verurteilter Mörder in der Todeszelle und Sie haben die Wahl zwischen der Giftspritze und dem elektrischen Stuhl. Wo haben Sie da noch mehr Alternativen?“

Ich: „Ich könnte auf dem Kopf stehen und lachen, ich könnte einen Zellenmarathon aufstellen und 42 Kilometer im Kreis rennen…“

Anrufer: „Aber das ist völlig sinnlos und sicher keine Entscheidung, die Ihnen als verurteilter Mörder weiterhelfen würde!“ Weiterlesen

Erstmals: Das Entscheider-Buch in den Top 10!

© www.pixeltrap.de - Fotolia.comHerr Lengen wird sich freuen, dass ich begeistert bin. 🙂 Denn „Das Entscheider-Buch“ ist in die TOP-Ten eines Rankings vorgestoßen!

Wie ich gerade erfahren habe, ist mein Buch als Neueinsteiger in die getAbstract Top Ten Rankinglist deutscher Wirtschaftsbücher der Financial Times Deutschland vom 29. Februar 2008 aufgenommen worden.

Hier das Ranking: Top Ten Ranklist GetAbstract

Rezension: Karrierebibel

Karrierebibel von Jochen MaiDie Karrierebibel von Jochen Mai hat sich auf den Umschlagdeckel geschrieben, „Definitiv alles, was Sie für Ihren beruflichen Erfolg wissen müssen“ zu liefern.

Bei einer Bibel denke ich zuerst an altes und neues Testament, zehn Gebote, Psalmen und so weiter. Das war die Bibel von gestern, die auch nach wie vor nicht abgelöst werden soll.

Der Geist ist willig, aber…

Die Karrierebibel ist eher eine enorm große Sammlung von Gedankenanstößen, die dem Leser in leicht verdaulichen Happen helfen sollen, jeden Tag über seinen Tellerrand hinauszusehen. Denn wer Karriere macht, geht ja dorthin, wo er bisher her noch nicht gewesen ist. Daher wird er Karriere nicht im Tagesgeschäft finden, aber er kann das Tagesgeschäft nutzen, um Karriere zu machen, solange er genügend Weitsicht hat.

Die Karrierebibel ist ein treuer Begleiter für jeden Tag des Jahres. Jedem Tag ist ein eigener Abschnitt gewidmet, während die Monate als Kapitel herhalten. So kann man sich im Laufe eines Jahres in die Prinzipien des erfolgreichen Karriereanfangs (Orientierung, Bewerbung, Berufseinstieg) über die eigene Talentschau, den Umgang mit Kollegen und Chef, Erfolgsdenken, Krisenmanagement bis zum Abschied (und vieles mehr) hineinlesen und daraus Anregungen für den Tag holen.

Das ist zumindest die Intention. Aber offen gesagt, so funktioniert es nicht. 😮

..das Fleisch ist schwach

Denn wenn Sie einen Abschnitt gelesen haben, dann ist er der Appetit erst richtig entfacht und dann lesen Sie auch weiter. Ich habe es selten geschafft, weniger als einen Monat am Stück zu lesen, denn ein Tag geht immer noch! Das ist auch ein Stück weit der journalistisch geschulten Schreibe des Autors geschuldet. Er schreibt spritzig und unterhaltsam aber nie wirklich flapsig.

Wer sollte die Karrierebibel lesen?

Wenn Sie gerade in eine Karriere einsteigen, wird dieses Buch sehr viele wichtige Ansätze liefern, wie Sie sich persönlich und beruflich weiterentwickeln können. So dient es als Navigationsgerät in einem noch unbekannten Ort, der Karriereleiter.

Es liegt in der Natur der Sache, dass die Themen in der Karrierebibel nur angerissen werden können. Aber danach weiß der Leser, wo er evtl. etwas vertiefen kann und worauf er achten muss. Gleichzeitig ist das Buch aber nie oberflächlich. Man merkt, dass der Autor vieles davon auch in seiner eigenen Karriere erlebt hat.

Wenn Sie schon ein reiferer Löffler sind, lesen sich die einzelnen Beiträge wie der Gang in den Weinkeller. Sie finden alte Kostbarkeiten wieder, die Sie vielleicht schon etwas aus den Augen verloren haben. Denn wer denkt schon konstant an all das Wissen, das er einmal gelesen oder gelernt hat? Das Lesen der Karrierebibel hat für mich im Zeitraffer vieles wieder an die Oberfläche geholt. 🙂 Einiges war mir auch noch nicht bekannt und hat mich dazu eingeladen, das eine oder andere Thema selbständig weiter zu verfolgen.

Gibt’s auch was zu meckern?

Natürlich kann bei einem so komplexen Thema, wie der Karriere nicht alles in einem Buch stehen. So vermisse ich z.B. Beiträge zum Mentaltraining, zu NLP, zu Trance und Hypnose oder zu Persönlichkeitsprofilen, wie DISG und ähnliche.

Da ist also noch Platz für die „Karriere-Offenbarung“. 🙂

Einstweilen sehe ich die Karrierebibel als ein sehr empfehlenswertes Buch, das mir sehr viel Freude und viele Einsichten beim Lesen vermittelt hat.

Mit dem Neuen Jahr habe ich daher auch wieder mit dem Beitrag vom ersten Januar von vorne angefangen. Leider bin ich jetzt schon wieder einige Wochen voraus… 😛

Intuition und bewußte Entscheidung – Ein Gegensatz?

© Stephen Coburn - FOTOLIAUnser Urteilsvermögen ist getrübt. Das sagen zumindest viele Psychologen und wir erleben es täglich, wenn wir uns von Menschen getäuscht sehen oder sich herausstellt, dass der Champagner in der schönsten Flasche am schlechtesten schmeckt. 😯

Daher erlebt der Begriff Intuition heute geradezu einen Hype. Unser Unterbewußstein hat über unser ganzes Leben hinweg unbewußt Erfahrungen gespeichert und hilft uns, so die Forscher, bessere Entscheidungen zu treffen, als wir das bewußt tun könnten.

Einige Berater scheuen sich daher nicht, uns zu empfehlen, alle unsere Entscheidungen inituitiv zu treffen. Was ist davon zu halten?

Versuch und Irrtum

In seinem Buch „Bauchentscheidungen“ beschreibt Gerd Gigerenzer über zahlreiche Beispiele, in denen sich die Menschen durch einfache Daumenregeln (Heuristiken) die komplexe Umwelt vereinfachen können, ohne dabei einen Verlust in den erzielten Ergebnissen hinnehmen zu müssen. So hat er herausgefunden, dass ein Baseballspieler, wenn er einen hohen Ball fangen will keineswegs in seinem Gehirn eine komplexe physikalische Berechnung mit dreidimensionalen Vektoren anstellt. Er folgt einfach der Regel: „Kommt der Ball hoch, schaue auf den Ball und laufe genau so schnell, dass der Blickwinkel immer konstant bleibt.“ Im Ergebniss ist der Spieler dann genau zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle, um den Ball zu fangen.

Ein überzeugendes Beispiel dafür, dass Faustregeln gute Dienste leisten können. Aber nehmen wir einmal an, wir hätten noch nie in unserem Leben mit einem Ball gespielt. Glauben Sie dann ernsthaft, dass wir dann aus dem Nichts heraus, nach dieser Faustregel den Ball fangen werden? Ich zumindest wage das zu bezweifeln. Unser Unterbewußtsein entwickelt die Faustregel also auf der Grundlage von vielen Erfahrungen nach Versuch und Irrtum.

Unwissenheit macht stark?

Aber auch wenn Sie in einem Bereich keine Ahnung haben, sind Sie dazu prädestiniert, sogar bessere Entscheidungen zu treffen als die sog. Experten. Bei einem Experiment mit Finanzanlagen sollten beliebige Passanten auf der Strasse ihre Empfehlungen abgeben, in welche Aktien zu investieren sei. Da keine Profis darunter waren, entschieden sie sich für Unternehmen, deren Produkte sie kannten und die positiv in den Nachrichten vertreten waren. Daraus wurd dann ein Portfolio zusammengesetzt. Dessen Performance übertraf die Portfolios von Anlageprofis in einer Baisszeit um Längen! Was natürlich nicht verwunderlich ist, da in einer Baisse die spekulativen und kleinen Werte am meisten leiden. Was wäre wohl während einer Nebenwerte-Rally passiert?

Es gibt also Ansatzpunkte, wo wir auf Intuition vertrauen können und wo wir vorsichtig sein müssen.

Mir persönlich greift die Sichtweise der Intuitions-Wissenschaftler zu kurz.

Entscheidungen sind richtungsgetriebenes Handeln. Ich muss daher vorher wissen, wo ich ankommen möchte. Wenn ich das auch meiner Intuition überlasse, könnte es sein, dass ich der Anziehungskraft des Mittelmaßes erliege. Denn wieviele Eigenschaften und Ansichten wurden uns während unserer Kindheit implantiert? Kennen Sie keine unbewußten Ängste (Vorurteile), die Sie sich nicht erklären können? Dann wagen Sie einen Blick in Ihr Elternhaus oder Ihre Schulzeit und Sie werden oft die Erklärung in einer sinnfreien Prägung finden.

Ein zweiter wichtiger Punkt ist für mich die Schöpfung neuer Alternativen. Wenn wir ein klares Bild von unserer Zukunft (eine Vision) haben, dann müssen wir selber zu Gestaltern unserer Gegenwart werden. Einfach mal schnell die üblichen ad hoc Alternativen nutzen, die jeder kennt, bringt uns nicht weiter. Wir müssen zu einem gewissen Grad innovativ sein. Wer sich darauf verläßt, dass er intuitiv die richtige von mehreren verfügbaren Alternativen zu wählt, tritt seine Gestaltungsspielräume mit Füßen. 😮

Auf den Kontext kommt es an

Intuition kann uns im richtigen Kontext sehr wertvolle Dienste leisten. Daran habe ich keinen Zweifel. Aber wir sollten diese Fähigkeit intelligent einsetzen. Zum Beispiel, um neue kreative Lösungen zu schaffen oder um unsere getroffenen Entscheidungen abzusichern.

Ich sage Danke

danke-2007_klein.gifGeht es Ihnen auch so? Häufig nehmen wir uns ein schwieriges Ziel vor und erreichen es gegen viele Widerstände. Da stehen wir nun und fühlen uns leer. Es ist erreicht, wir sind ein anderer als wir es am Anfang unserer Reise waren, gereift.

Wir müßten eigentlich vor Glück die Welt umarmen. Doch längst haben wir uns andere Ziele gesetzt und diese sind ja noch lange nicht erreicht. Wir registrieren vielleicht das Ende eines Abschnitts und fragen uns, ob das alles war.

Das ist eine trostlose Welt, in der nach dem Erreichen unserer einstmals schwierigen Ziele alles ganz selbstverständlich ist.

Kein Wunder, dass viele Menschen irgendwann in die Midlife-Krise kommen. Denn wenn wir nicht zu schätzen wissen, was wir erreichen, dann macht alles keinen Sinn. Weiterlesen

Rezension: Wie man Aufträge angelt und mit Fischen spricht…


Petrus hat uns wieder ein gnadenlos schönes Wochende geschenkt – und ich lese ein Buch. Entweder ich bin nicht mehr zu retten oder es liegt an dessen Qualität. Für ersteres votiert meine Frau. Lassen Sie uns mal sehen, ob es auch gute Gründe für die andere Deutung gibt.

Mehr zufällig als geplant, fiel mir letzte Woche „Wie man Aufträge angelt und mit Fischen spricht…“ in die Hände. Es ist eine dieser zufälligen Amazon-Bekanntschaften, die so zustande kommen, dass Sie sich ein Buch ansehen und Amazon darauf hinweist, dass die Leser des gerade beschnupperten Werkes auch das das andere gekauft haben. Kennt man ja schon, schließlich habe ich auch schon für meine kleine Nichte Bilderbücher bestellt und Fachbücher übers Coaching. Aber nein, dieses Buch ist nicht für den passionierten Forellenangler in den deutschen Mittelgebirgen gedacht. Es handelt vom Vertrieb.

Volker Remy – falls er denn eine reale Person ist – schreibt aus der Sicht des Praktikers, wie er in der heiß umkämpften Welt der Werbeagenturen dicke Fische an Land gezogen hat. Trotz oder gerade weil Remy professioneller Werbetexter ist, liest sich das Buch von vorn bis hinten fast so unwiderstehlich wie einer der sagenumwogenen „pageturner“ aus den USA.

Machmal ein wenig geschwätzig aber immer wortgewaltig darf der Leser nebenbei einige sehr nützliche Einsichten in Vertrieb mitnehmen. Wer ein systematisches Lehrbuch über Vertrieb erwartet, das seine Inhalte rein konzeptionell ausbreitet, wird enttäuscht. Im Leben lernen wir aus der Praxis und so sind es die autobiographischen Beispiele, die zu den Einsichten des Lesers führen. Da ich als selbständiger Coach aktiv im Selbst-Vertrieb bin, war mir das meiste nicht neu. Ganz besonders das Thema Blog und Web 2.0 ist bei mir ja bereits seit 1,5 Jahren durch die Praxis bestätigt. Nichtdestotrotz habe ich das Buch am Ende hochinspiriert wieder geschlossen. Selten hat Lernen so viel Vergnügen bereitet. 🙂

So weit zum Buch. Einen Aspekt finde ich allerdings hochinteressant. Wer Herrn Remy googelt, trifft überall auf Sackgassen. In seinem Buch empfiehlt er jedem Selbständigen, eine eigene Homepage (als Standard) und einen Blog als Kür, so finden sich zwar Kommentare auf einschlägigen Blogs von ihm, aber keine Präsenz. Wer allerdings hartnäckig ist, findet irgendwann die Homepage der Agentur „Graco und Spinner“, die allerdings kein Impressum enthält – merkwürdig. Es gibt auch bei XING ein Profil von Herr Remy, aber auch da kein Hinweis auf eine Homepage, keine Telefonnummer oder Email. Es ist als wollte Herr Remy einen zur Schnitzeljagd einladen. 🙂

Wie auch immer, das Buch ist eine schöne Wochenendbeschäftigung, auch wenn es nicht regnet und man lernt dabei auch noch etwas. Was will ich mehr? 🙂

Update: Das Impressum hatte ich bei Graco und Spinner großzügig übersehen. Es ist aber da. Vielen Dank für den Hinweis!

Treffen Sie mich auf der Buchmesse!

© Klementiev - FOTOLIAKennen Sie das auch? Jahrelang durfte ich nur an den Publikumstagen auf die Frankfurter Buchmesse. Das heißt, elend lange Schlangen  und Sardinenfeeling in den Gängen.

Doch diesmal nicht. Der Hanser Verlag war so freundlich, mir als Autor eine Fachbesucher-Karte zu schicken. Daher darf ich morgen am Eröffnungstag die Buchmesse sehen, ohne Gedränge und in aller gebotener Muße. 🙂

Die Messe bietet die ideale Gelegenheit, mich persönlich zu treffen. Warum sollten Sie das tun?

  • Sie sind Journalist und ich kann Sie persönlich über das Entscheider-Buch und seine Hintergründe informieren
  • Sie sind auch Autor und möchten gerne bei der Sternstunde für Unternehmer hier im Rhein-Main-Gebiet ihr Buch vorstellen.
  • Sie sind zwar Autor, haben aber noch keinen Verlag. Dann stelle ich Ihnen gerne den Kontakt zu meiner Literaturagentin Frau Bettina Querfurth her.
  • Sie sind selbst Veranstalter (Kongress, Messe, Abendveranstaltung, etc.) und suchen einen spannenden Referenten zum Thema „Entscheidung“.
  • Sie haben das Entscheider-Buch bereits gelesen und möchten sich persönlich mit mir darüber unterhalten.
  • Nichts von alledem trifft auf Sie zu, sondern Sie möchten einfach eine Tasse Kaffee mit mir trinken 😉

Sie erreichen mich auf der Buchmesse am Stand von Hanser Fachbuch (Halle 3, Stand C126). Fragen Sie dort einfach nach mir. Entweder ich bin  gleich in der Nähe oder ich werde dann über Handy gerufen. 🙂

Der große Entscheider-Test

© imagepro - FOTOLIAWollten Sie immer schon einmal wissen, ob Sie den Entscheidungsfallen, die ich in meinem Buch bespreche ein Schnippchen schlagen?

Jetzt können Sie die Probe aufs Exempel machen, denn manager-magazin.de und der Entscheidungserfolg Coach (ich) haben in den letzten Wochen zusammen den ultimativen Entscheider-Test entwickelt. Hier geht´s zum Test!

Machen Sie sich keine Sorgen, das ist keine Schleichwerbung, sondern „wenn schon denn schon“, richtige Werbung für den Test. Ich habe Ihn heute morgen gemacht und freue mich, dass es endlich eine so intelligente Anwendung für mein Thema gibt 🙂

Vielleicht haben Sie ja auch ein paar Minuten Zeit, um Ihr Entscheidungsverhalten für immer zu verändern?

OK! Das ist ein wenig dick aufgetragen, aber vielleicht machen Sie den Test ja trotzdem und schreiben mir hier Ihre Meinung?

Update: Jetzt ist der Test auch auf Spiegel online 🙂  🙂  😛

Dumme Entscheidungen

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In meinem Buch habe ich einige Entscheider der Vergangenheit und Ihre Entscheidungsgeschichten recherchiert. Darunter auch die von Präsedent Kennedy und die Invasion in der Schweinebucht. Aus verschiedenen Gründen habe ich mich dann doch dagegen entschieden, diese Episode aufzunehmen, denn sie passt nicht zu den 15 Entscheidungfallen, über die das Buch ja gehen sollte. 🙂

Für alle, die mit der Geschichte nicht so vertraut sind, hier der Gang der Ereignisse in wenigen Sätzen:

Nachdem Kennedy 1961 von Dwight D. Eisenhower die Präsidentschaft übernommen hatte, trat er eine schwere Erbschaft an. Er wußte es nur noch nicht. Denn der Auslandsgeheimdienst der Vereinigten Staaten CIA hatte mit Kenntnis von Eisenhower die Invasion von Kuba vorbereitet. Dazu wurde eine Truppe von Exilkubanern in Guatémala trainiert, die formal eine Gegenrevolution mit Unterstützung der US-Streitkräfte durchführen sollten. 

Kennedy war gerade frisch im Amt und wollte sich natürlich profilieren, ohne sich die Hände schmutzig zu machen. Daher zerpflückte er den sorgsam vorbereiteten Plan der Geheimdienste, um sicher zu stellen, dass der Militärschlag für die Welt wie ein Bürgerkrieg der Kubaner aussah. Dummerweise war die Aktion nicht so geheim, wie man dachte und Castro bekam Wind davon. 😮

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Das Entscheider-Buch – 15 Entscheidungsfallen und wie man sie vermeidet

Das Entscheider-BuchEndlich! Es ist soweit! Der von mir lang erwartete Moment ist da. Mein erstes Buch ist ab heute offiziell erhältlich. Ebenso die Website zum Buch. Wir Autoren müssen sehr langfristig denken, denn für viele ist das Erscheinungsdatum unseres Werkes bei Abschluss unserer Verträge mehr als ein Jahr entfernt. So lange musste ich zwar nicht warten, aber von dem Entschluss, mein Buch zu schreiben, bis zum heutigen Erscheinen verging tatsächlich über ein Jahr.

Nun gut, dass ich einen richtig guten Tag habe, können Sie sich sicher vorstellen. Aber was bringt Ihnen das Buch?

Entscheidungen sind verantwortlich dafür, wie gut wir unsere geschäftlichen und privaten Chancen nutzen. Wenn Sie das Gefühl haben, Sie hätten besseres verdient, Sie könnten noch mehr aus Ihrem Leben machen, dann sind Ihre persönlichen Entscheidungen der Schlüssel zum Glück. Weiterlesen