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Zukunft schenken

image Jedes Jahr stellt Weihnachten die ultimative Ziellinie des Jahres dar. Wir hetzen diesem Fixpunkt entgegen und werden mit mehr oder weniger hängen­der Zunge dieses Datum errei­chen.

Vorher müssen wir noch viele Aufgaben erledigen. Zum Bei­spiel Geschenke für unsere Lieben kaufen. Das ist nicht ganz einfach. Denn was sollen wir nur kaufen, damit viele Augen unter dem Baum vor Freude leuchten und nicht aus anderen Gründen?:shock:

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Übung macht den wahren Meister

image Lernen können wir auf zwei­er­lei Weise. Durch Erfahrung und durch gezielte Ausbildung.

Erfahrung ist  der schwere Weg. Wir stecken dann meistens in einer schwierigen Situation fest und probieren solange herum, bis wir das Hindernis hinter uns haben.

Zum Beispiel suchen wir solange die richtige Kundenansprache, bis wir relativ zuverlässig neue Kunden akquirieren können.

Das kostet Zeit und fordert unsere Frusttoleranz.

Abkürzung zum Erfolg

Ein Vertriebstraining hätte das Gleiche in viel kürzerer Zeit bewirken können. Wenn wir uns gezielt einige neue Fähigkeiten aneignen, überspringen wir die Mühle aus Versuch und Irrtum und kommen schneller voran. So zumindest die Theorie. Denn die Praxis sieht ganz anders aus.

Keine Garantie

Ein Training oder die Lektüre eines Buches garantieren noch lange nicht, dass wir unser neues Wissen auch anwenden.

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Erfolg braucht Training

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Wissen ist so lange wertlos, wie es nicht eingesetzt wird. Jedes Jahr besuchen Hunderttausende von Menschen teure Seminare, lernen neue Fähigkeiten dazu, kehren an ihren Arbeitsplatz zurück und vergessen das Meiste wieder. 😮

Am Ende konstatieren sie, dass Ihnen die Seminare nicht viel gebracht hätten. Seltsam!

Wenn wir ins Fitness-Studio gehen und einmal eine Hantel stemmen, erwarten wir auch nicht, dass wir für den Rest unseres Lebens fit sind. Nein! wer fit sein will, muss trainieren.

Das Gleiche gilt für Fähigkeiten, die wir durch Bücher, Seminare und Workshops erwerben wollen. Wir müssen sie trainieren, damit wir nicht nur schon einmal davon gehört haben, sondern sie auch einsetzen können.

Die Welt ist eine Scheibe – Käse

Viele setzen dabei auf “training on the job.

“Was ich nicht bei meiner Arbeit einsetze, brauche ich wohl auch nicht”, scheint die Vernunft dahinter zu sein. So könnten wir argumentieren, würden wir unser ganzes Leben an einer Stelle bleiben.

Tatsächlich wollen wir uns aber auch weiter entwickeln, Karriere machen oder einfach als Unternehmer erfolgreicher sein. Wenn wir unsere Arbeit schon eine Weile machen, sind wir darin vermutlich gut durch die tägliche Praxis.

Sobald es aber darüber hinaus geht, wird es schwierig. Außer wir haben nicht nur Seminare besucht, sondern auch die darin erlernten Fähigkeiten systematisch täglich trainiert.

Tägliches Training nicht nur für den Körper

Keiner hält uns beispielsweise davon ab, täglich Stimmtraining zu machen, um mehr Volumen und Stimmfarbe zu bekommen. Keiner hält uns davon ab, eine souveräne Körpersprache zu trainieren, oder vor dem Spiegel den Blickkontakt.

Wir können zum Beispiel auch das Erstellen eines Entscheidungs-Kompass “trocken” üben oder eine Kreativitätsmethode als tägliche “Fingerübung” anwenden. Oder wir trainieren, wirkungsvolle Argumentationsketten aufzubauen, um uns in Management-Meetings besser durchzusetzen.

Die Möglichkeiten sind endlos. Doch wer macht das schon? Tatsächlich macht das nur eine kleine feine Minderheit.

Könnte es sein, dass diese Minderheit erfolgreicher ist als der ganze Rest zusammen genommen?

Das könnten wir tun

Am besten wir finden heraus, welche Fähigkeiten wir in Zukunft haben wollen, erstellen einen Trainingsplan mit Zielen, Maßnahmen  und Inhalten und nutzen unser Erfolgstagebuch, um das Training zu dokumentieren.

Auf Erfolgskurs gehen

In diesem Beitrag lesen Sie, was wie tun müssen, damit Ihnen Ihre Vision fast wie von selbst zufliegt.

Kontrolle Menschen mit einer starken Vision ziehen an allen anderen vorbei.

Leider tun wir uns oft schwer, ein motivierendes Zukunftsbild für uns zu schaffen.

Die Gründe dafür habe ich hier beleuchtet.

Einer dieser Gründe liegt darin, dass wir in unserem Zukunftbild oft nur unsere Gegenwart fortschreiben.

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