Was ist der Nutzen von Erfahrungen?

Das weiß jeder. Erfahrungen sind wichtig. Das gilt insbesondere für Entscheidungen. Letztere sind  richtungsgetriebenes Handeln. Wo kommt dann die Erfahrung zum Tragen?

Der situative Entscheider hat am wenigsten davon

Solange der Entscheider situativ vorgeht und nur auf Problemstellungen reagiert, wird er – durch Erfahrung schlau geworden – zumindest wissen, was er nicht will. Haben wir zum Beispiel einmal Schiffbruch mit einem privat erstandenen Gebrauchtwagen erlitten, kaufen wir unseren nächsten nur noch nach einem Check durch die Werkstatt unseres Vertrauens. Denn wir wollen nicht mehr aufs Kreuz gelegt werden Weiterlesen

Mach’s gut Johanna!

Es war ein Akt parteilichen Ungehorsams als Dagmar Metzger dem Linkskurs Ihrer Parteichefin Ypsilanti die Gefolgschaft verweigerte. Dieser Weg war schmerzhaft und verdiente sich auch meinen Respekt. Denn ihr war das Wahlversprechen wichtiger als der Titel der beliebtesten hessischen Parteisoldatin.

Laut Presseberichten hat sich Frau Metzger jetzt über das Verhalten von Herrn Koch sehr geärgert. Sie spricht sogar von Wortbruch und werde deshalb vermehrt über die Linken nachdenken müssen. Eventuell wird es dann doch eine Dunkelrot-Rot-Grüne-Koalition mit dem Segen der tapferen Darmstädterin geben.

Bei allem Respekt, den ich bisher für die noble Haltung von Frau Metzger empfinde, habe ich doch Probleme die neue Entwicklung zu verstehen. 😐 Weiterlesen

Hessischer Kindergarten

Als ich mein Betriebwirtschaftsstudium vor einer kleinen Ewigkeit in Würzburg anfing, mochte ich damals nicht glauben, mit welch geringem Interesse die meisten meiner Mitstudenten bei der Sache waren. Ich war schon damals ein Befürworter von Studiengebühren, obwohl wahrscheinlich keine politischen Mehrheiten dafür zu finden waren.

In Hessen wurde in der letzten Legislaturperiode genau jenes beschlossen, gegen den heftigen politischen Widerstand von Dunkelrot, Rot und Grün. Wochenlang demonstrierten Studenten in ganz Hessen.

Nach den Landtags-Wahlen im Januar haben sich die Machtverhältnisse verändert. Seitdem gibt es eine Mehrheit links der Mitte, deren gemeinsames Wahlziel die Abschaffung der Studiengebühren ist. Nachdem Dagmar Metzger die Johanna von Darmstadt gespielt hat, während der Name der hessischen SPD-Vorsitzenden im Boulevard zu Lügilanti verballhornt wurde, blieb es bei unklaren Regierungverhältnissen. Die Landesregierung wird geschäftsführend von der CDU gestellt, ohne über eine eigene Mehrheit zu verfügen.

So weit so gut. Das sollte die linke Mehrheit nicht daran hindern, ihr wichtigstes Wahlziel zu realisieren, die Abschaffung der offensichtlich ungeliebten Studiengebühren. Gesagt, getan und einmal schnell ein Gesetzesantrag formuliert. Die Landesregierung prüfte das Ganze und machte selbst Vorschläge, wie das verfassungskonform im Sinne der linken Mehrheit zu formulieren sei. Aber das war den Damen und Herren dann doch zu einfach, schließlich sollte das neue Gesetz auch ganz sicher die eigene Handschrift tragen.

Die Verabschiedung des Gesetzes nach der zweiten Lesung geriet zum Triumphzug. Symbolisch zerschnitt die opposionelle Mehrheit falsche 500 Euro-Scheine und ließ es nicht an Häme gegenüber dem stoisch zusehenden ohnmächtigen Ministerpräsidenten fehlen. 😈

Nur leider kam es dann zu einem Flüchtigkeitsfehler. Ausgerechnet der wichtigste Satz um dessentwillen das ganze Gesetz ja gemacht werden sollte, fehlte. Die Fassung sah tatsächlich vor, dass die Studiengebühren beibehalten würden und stattdessen der Rechtanspruch auf den Stundentenkredit abgeschafft werden sollte. :mrgreen: Der Profijurist und Taktiker Roland Koch hatte den Fehler natürlich bereits lange vorher bemerkt, warnte die Opposition nicht vor ihrem Fehler. Stattdessen lehnte er es wenig später ab, das Gesetz zu unterschreiben, weil es nicht verfassungskonform sei. 😮

Damit kann er nicht das Inkrafttreten des Gesetztes in der korrigierten Fassung verhindern, da dies wohl am 17. Juni nachgeholt wird. Allerdings hat sich die Opposition bis auf die Knochen blamiert.

Noch peinlicher finde ich es allerdings, dass gerade diejenigen, die für den Fehler verantwortlich sind, jetzt dem Ministerpräsidenten ein schäbiges Spiel vorwerfen. Natürlich ist nicht seine Pflicht, seine politischen Gegner vor Fehlern zu bewahren.

Auf der anderen Seite bleibt mir nur zu konstatieren, dass hier alle Beteiligten tief durchatmen sollten und bedenken sollten, dass sie nicht um ihrer selbst Willen im Landtag sitzen. Sie repräsentieren das Volk. Genauso, wie es ein Unding ist, dass poltische Macht mit Häme vermischt wird, sollte eine geschäftsführende Landesregierung bemüht sein, Bürokratiekosten einzusparen und solche überflüssigen Extrarunden vermeiden.

Aber seien wir realistisch. In Hessen wird aus Tradition mit harten Bandagen gekämpft und so die Wähler des jeweils anderen Lagers mit Füßen getreten. Vielleicht wird es ja mal Zeit für einen neuen Stil und damit meine ich nicht Frau Ypsilanti, die als weilbliches Spiegelbild des Polarisierers Koch gelten kann. 😯

Wie groß ist Ihr Glas?

Vermutlich kennen Sie auch das Sinnbild von dem Wasserglas. Angenommen wir sitzen in einer noblen Heckenwirtschaft und trinken ein Glas Wasser. Nach einiger Zeit schauen wir auf den Füllstand. Ängstliche, pessimistische Menschen sehen ein halb leeres Glas und fürchten schon bald, auf dem Trockenen zu sitzen, weil die Bedienung sie bestimmt nicht bemerken wird. Die Positivdenker unter uns freuen sich über ihr halb volles Glas.

Das andere Bild

Vermutlich kämpfen Sie jetzt bereits gegen eine heftige Gähnattacke an. Aber gemach, es wird gleich wieder spannend. Denn das ganze Bild lässt sich locker umdrehen und dann auf eine ganz andere Lebenswirklichkeit anwenden.

Stellen Sie sich vor, es geht gar nicht um Wasser 😯 oder wieviel wir davon bereits getrunken haben. Der Füllstand im Glas gibt jetzt wieder, inwieweit wir uns in einem bestimmten Bereich auskennen. Zum Beispiel Entscheidungen.

Die falsche Frage?

Wenn ich manche Menschen frage, wie hoch Ihrer Meinung nach der Füllstand des Glases ist, antworten diese: „Mein Glas ist randvoll!“

Meine Gratulation! Dann muss sich unser Entscheider also nie wieder Gedanken darüber machen, ob er nicht auch noch etwas dazu lernen könnte. Er ist ja schon „fertig“ und ein Vorbild für alle seine Mitmenschen. 😎

Allerdings hat das eher etwas mit dem eigenen Weltbild als mit allem anderen zu tun. Und da kommen wir zu einer neuen Frage: „Wie groß ist denn Ihr Glas?“

Wieviel Größe verträgt unser Weltbild?

Wie ich bei mir selbst immer wieder feststelle, verändert sich mit der Zeit die Perspektive, die Welt wird immer größer. Jedesmal, wenn sich unsere Welt auf diese Weise erweitert, wird auch unser Glas ein Stück größer. Als Student hatte mein Glas die Größe eines Stampfers (Schnappsglas) und hat sich dann sukzessive vergrößert.

Stellen Sie sich vor, wie imposant sich der Inhalt eines bis zum Rand gefüllten Stampfers in einem amerikanischen 1,5 Liter Pitcher ausmacht. 😮 Unsere Fähigkeiten sind zwar nicht kleiner geworden, aber wir haben ein enormes Verbesserungspotential. 🙂

Ich weiß natürlich, dass diese Metaphorik wieder keinen interessieren wird. Aber ich stelle trotzdem hier ganz kühn die Frage: Wie groß ist Ihr Glas?

Die große Beyreuther-Show

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Letzten Freitag habe ich mir ein Gratis-Seminar bei Carsten Beyreuther gegönnt. Sie wissen schon, der Trainer, der seinen Kunden eine sog. Flatrate anbietet, damit sie alle seine Seminare besuchen können, ohne sich jeweils Gedanken über die Kosten machen zu müssen.

Wie war`s?

Carsten Beyreuther gehört nicht gerade zu den … Weiterlesen

Unternehmerisches Handeln

Dominik Pasalic schreibt in seinem Blogbeitrag über 25 Grundsätze unternehmerischen Handelns und hat mich um ein Feedback gebeten. Solche Sammlungen liegen im Trend, weil sie ihrem Leser das Denken abnehmen.

In den 25 Punkten, die Pasalic beschreibt, gibt es meiner Meinung nach Licht und Schatten. Zum einen merkt man, dass er Verkäufer durch und durch ist, denn allein 11 Punkte  beschäftigen sich mit diesem vitalen Thema. Verkauf ist wichtig, keine Frage, aber das ist auch die Strategie und diese bleibt mir ein wenig auf der Strecke.

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Wer mehr will, sagt „hier!“

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Die Zeit rennt mal wieder ohne Unterlass davon. Nur noch ein Monat, bis mein Seminar bei Management Circle stattfinden wird. Warum mir das noch einen Beitrag wert ist, nachdem ich ja schon einmal darüber geschrieben habe?

Nun, ich habe in den letzten Wochen intensiv an den Inhalten gearbeitet, meine Deadline für die Abgabe der Unterlagen für die Seminarteilnehmer war Montag.

Noch geheim!

Da war die letzte Woche noch einmal eine harte Zeit. Denn in dem Seminar sind teilweise Inhalte, die erst in meinem zweiten Buch im kommenden Frühjahr das Licht einer breiten Öffentlichkeit sehen werden. Auch Sie, meine werten Leser würden überrascht sein. 🙂

Mein Beitrag für die Entscheider-Praxis

Wenn Sie jetzt glauben, hier ginge es um Entscheidungsmethoden und all den ganzen Ballast, der den Weg in die Praxis nicht schafft, dann haben Sie sich geschnitten.

Denn mein Ansatz besteht ja darin, dass Sie sich nicht den linken Arm verdrehen müssen, während Sie auf dem rechten Bein balanzieren. Nein! Jeder von uns kann ja bereits entscheiden, aber wir müssen hin und wieder die Reihenfolge verändern, wie wir das machen.

Die richtige Zielgruppe

Bei einem Management Circle Seminar ist jedem klar, dass die Zielgruppe Führungskräfte und Manager sind. Daher gehen wir im Seminar auch über das Eingemachte hinaus. Ein kleiner Ausschnitt:

  • Wass erfolgreiche Entscheidungen ausmacht
  • Strategien, mit denen Wir garantiert allen Entscheidungsfallen aus dem Weg gehen
  • Sie Sandwich-Strategie: Wie Sie sich die Unterstützung nach oben und unten sichern
  • So identifizieren Sie erfolgreich Widerstände bereits vor Ihrer Entscheidung
  • So kommunizieren Sie klipp und klar unterschiedliche Entscheidungen
  • Wie Sie Fallstricke, Hindernisse und Hürden des Delegierens erkennen und umgehen
  • Mit dem Entscheidungskompass werden Sie künftig noch souveräner Entscheidungen treffen

Hier der Seminarflyer

Ich sage „hier!“ Wie komm‘ ich zum Seminar?

Sie merken, ich bin selbst ganz begeistert! Vielleicht wollen Sie ja auch kommen? Dann müssen Sie sich nur bei Management Circle bei einem der drei Termine anmelden. Ich jedenfalls freue mich darauf, Leser dieses Entscheiderblogs auch mal persönlich kennen zu lernen. 🙂

Ach so! Das war natürlich Eigenwerbung! Neutrale Beiträge gibt es dann morgen wieder. 😎

Flatrate für Vertriebstrainings?

Am letzten Freitag klingelt bei mir das Telefon zu einer Zeit, in der ich entweder ein Notfallcoaching mache oder schon langsam darüber nachdenke, wie ich mir mein Wochenende einteile.

Am anderen Ende war Carsten Beyreuther. Carsten Wer?, dachte ich. Carsten Beyreuther! Persönlich hatte ich von ihm noch nichts gehört. Aber er ist wohl einer der Trainer zu dessen Veranstaltungen die Leute immer gleich in Hundertschaften pilgern. 😮

Herr Beyreuther hatte in meinem Blog über mein kleines virales Marketingtool gelesen und dachte sich wohl, dass ich bestimmt noch mehr über das Thema wissen müßte. Doch leider ist der Entscheidercoach darauf spezialisiert, seine Kunden noch bessere Entscheidungen treffen zu lassen und nichts anderes. Daher konnte ich ihm nicht wirklich weiterhelfen.

Trotzdem, für diesen Blog war unser Gespräch hochinteressant. Ich kenne eine ganze Menge Trainer und einige davon sind auch meine Kunden. Aber so wahr ich hier schreibe, keiner von denen hat jemals über eine Flatrate nachgedacht.

Flatrate? Klar, das habe ich für Internet und Telefon, werden Sie vielleicht sagen. Tja nur Herr Beyreuther bietet die Flatrate für seine Trainings. Die Teilnehmer zahlen monatlich einen bestimmten Pauschalbetrag und besuchen so viele Beyreuther-Trainings wie sie wollen und so oft sie wollen.

Wie heißt es so schön, das Trainingsgeschäft ist ein hartes Geschäft, aber für Verkaufstrainer dürfte es mit diesem Angebot gleich noch ein bisschen härter geworden sein.

Nun weiß ich natürlich nichts über die gebotene Qualität. Aber das werde ich schon diesen Freitag herausfinden. Denn der erste Trainingstag bei Herrn Beyreuther ist kostenlos. Ich schreibe danach darüber, wie es mir gefallen hat. 🙂

Herr Beyreuther hat zwar bei mir keine Info zu viralen Medien bekommen können, aber er hat mich jetzt so neugierig gemacht, dass ich zu einem Vertriebtraining gehe, obwohl ich das gar nicht brauche 😯

 Verrückte flache Welt!

Jede Entscheidung zählt

„Herr Lietz, ich stehe vor dieser wahnsinnig wichtigen Entscheidung und ich weiß einfach nicht, was ich tun soll!“ So ein selbständiger Berater, der sich Gedanken über eine Neupositionierung macht. Alle üblichen Werkzeuge, wie Nutzwert-Analyse, Entscheidungsbäume usw. haben versagt. Jetzt soll der Entscheidercoach also die Antwort geben.

Keine Vision

Wie üblich, wundert sich auch dieser Mann, dass ich erst einmal nicht über seine Alternativen mit ihm spreche, sondern ihn nach seiner Vision frage. Klar, wer vor seinen Entscheidungsalternativen steht und keinen blassen Schimmer hat, wofür er sich entscheiden soll, hat meistens auch keine Vorstellung davon, wie seine Zukunft aussehen soll.

Handeln ohne Sinn?

„Hören Sie, ich will mir Ihrer Hilfe eine Entscheidung treffen und keine Forschung darüber anstellen, wo ich in zehn Jahren stehen will!“ Meint der Berater. Nur Entscheidungen sind  richtungsgetriebenes Handeln und ohne Richtung macht alles Handeln keinen Sinn.

Jede Entscheidung führt uns irgendwo hin

Viele Menschen kommen zu mir und glauben, vor der ganz wichtigen Entscheidung zu stehen. Aber betrachten wir das mal ganz nüchtern. Wir haben gestern Entscheidungen getroffen, wir tun es heute und erstaunlicherweise werden wir morgen auch noch Entscheidungen treffen. Es hat ganz sicher eine Bedeutung, wie unsere Entscheidung an einem wichtigen Wegpunkt ausfällt. Meiner Erfahrung nach tritt das jedoch in den Hintergrund vor der schieren Masse von Entscheidungen, die wir ständig treffen.

Wissen wir immer, wo das ist?

Denken Sie kurz über Ihren heutigen Tag bis zu diesem Moment nach. Sie sind aufgestanden, der eine oder andere war beim Frühsport, Sie haben sich die Zähne geputzt und geduscht. Viele werden sich ein Frühstück gegönnt haben und Sie sind möglicherweise ins Büro gefahren. Irgendwann stoßen Sie beim Surfen auf diesen Beitrag, lesen ihn jetzt und fragen sich, worauf ich verdammt nochmal hinaus will. Nun, alle Ihre Entscheidungen haben Sie hierher geführt. Das ist das Wesen von Entscheidungen, wir kommen irgendwo an.

Schwierig ist es, wenn wir keinen blassen Schimmer haben, wo das sein wird. Denn dann führen uns unsere Entscheidungen mal hier hin und mal dort hin. Gleichzeitig  stellen wichtigen Entscheidungen uns vor eine schmerzhafte Ungewissheit.

Erschaffen Sie ein Meisterwerk – Ihr Leben

Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Maler und wollen ein Bild malen. Wenn Sie es schon vorher im Kopf haben, dann wird jeder Pinselstrich dafür sorgen, dass nach und nach ein Meisterwerk entsteht. Wie würde das Bild aussehen, wenn Sie gar nicht wissen, was Sie da malen? Es wäre vermutlich ein wüstes Geschmotze.

Genau so ist es auch mit unseren Entscheidungen. Alle zusammen erzeugen das Bild und nicht nur die einzelnen wichtigen. Jede Entscheidung ist wie ein Pinselstrich. Sorgen Sie dafür, dass sie ihrer Vision dient und Ihr Leben zu einem Meisterwerk macht.

Wann ist der „heiße Abbruch“ eine gute Idee?

Die Welt auf dem Tablett

Immer wieder sitzen Entscheider vor ihren Alternativen, wie das Kaninchen vor der Schlange. Einige sagen sich, „eine Alternative ist immer besser als gar keine Entscheidung treffen.“ Sie lassen ihre inneren Widerstände links liegen und entscheiden einfach.

Ist die Entscheidung dann gut oder ist sie schlecht? Das kann Ihnen weder ich, noch einer der Entscheider sagen. Denn das ist das Grundproblem. Wir wissen nicht, was das sichere Ergebnis ist und selbst wenn wir es wüßten, fehlt uns die Perspektive, es für uns einzuordnen.

Eine einfache Frage, oder?

„Das ist doch einfach!“ Weiterlesen