Matthias Garten: Präsentationen erfolgreich gestalten und halten.

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»Ich habe da etwas bahnbrechendes Neues!« Vor ein paar Jahren erzählte mir Matthias Garten von seiner neuen Presentation-Booster Methode. Ich konnte damals seine Begeisterung förmlich greifen. Nachdem er mir erklärt hatte, wie seine Methode funktioniert, wusste ich auch warum.

Spulen wir vor in den Herbst 2013. Ich bin bewegt. Denn vor einigen Tagen habe ich Matthias Gartens neuestes Werk bekommen. »Präsentationen erfolgreich gestalten und halten. Wie Sie mit starker Wirkung präsentieren!« Wann erlebt man schon einmal so hautnah die Geburt einer Idee, bis sie schließlich als Buch auf den Markt kommt?

Präsentationen erfolgreich gestalten und halten. Wie Sie mit starker Wirkung präsentieren. Matthias Garten, Gabal Verlag, GmbH, Offenbach, 2013

Was darf der Leser erwarten? Ganz klar, sachliche Informationen, wie Vertreter der redenden Zunft jedes Publikum überzeugen. Jeder kennt das ja. Da hast Du eine tolle Präsentation und Dein Publikum möchte Dich auf Händen tragen und eine Woche später schmeißt Dich ein anderes Publikum mit der gleichen Präsentation fast aus dem Saal.

Die guten Sachen

Warum das so ist, erklärt MG anhand seines MotivChart. Wie bei der DISG-Methode gibt es unterschiedliche Typen, die nicht nur anders kommunizieren, sondern auch typgerecht angesprochen werden wollen.

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Die Rezension: Schatzfinder

imageDas ist eigentlich ein typischer Scherer. Nein, nicht das Buch! Ich meine die Chuzpe, einen Lebensratgeber zu schreiben, während der ganze Buchmarkt behauptet, »Ratgeber gehen nicht. Die kannst Du vergessen!«

Aber Hermann Scherer macht das, was er tun möchte. Während ich diese Zeilen schreibe, ist »Schatzfinder« bereits ein Bestseller.

Damit lebt der Autor glaubwürdig seine eigene Kernbotschaft. Mache das was Du liebst und nicht das, was andere als richtig und »normal« empfinden. Nur so findest Du Glück, Erfolg und Erfüllung.

Hermann Scherer: Schatzfinder – Warum manche das Leben Ihrer Träume suchen – und andere es längst leben

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Rezension: Denken ist dumm

Herrmann Scherers neues Buch heißt “Denken ist dumm. Wie Sie trotzdem klug handeln”.

Denkfallen, wie sie die Verhaltenswissenschaft und die Gehirnforschung in den letzten Jahren aufgedeckt haben sind »in«.

Im Buchmarkt gibt es inzwischen eine große Anzahl lesenswerter Bücher zum Thema. Viele haben sich letztes Jahr auch den Bestseller von Rolf Dobelli “Die Kunst des klaren Denkens” gekauft.

Als das neue Buch angekündigt wurde, fragte denn auch gleich ein Scherer-Fan auf Facebook, inwiefern sich »Denken ist dumm« vom Dobelli-Buch unterscheide.

Konkurrenzlos

Die Frage ist müßig. Schließlich hatten unsere Lehrer in der Schule alle einen Standard-Lehrplan. Aber es gab einige, bei denen wir besser und mehr lernten als bei anderen.

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Rezension: Erfolgreich Präsentieren mit PPT 2010

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Erfolgreich Präsentieren mit PowerPoint 2010. Das umfassende Training für perfekte Vorträge – inklusive Coaching für einen souveränen Auftritt.

PowerPoint ist eine feine Sache. Das geduldige Programm ist für jede Schandtat zu haben. Für das Publikum gilt das nicht. Es muss Bleiwüsten ertragen, genauso wie Ozeane der Langeweile.

Legendär sind die sogenannten Bullet Points, was übersetzt nichts anderes als »Schusslöcher« heißt. PowerPoint gilt daher bei vielen Menschen daher als potenziell tödlich – für unsere Aufmerksamkeit.

Dabei ist PowerPoint tatsächlich eine feine Sache. Wer mit dem Programm umzugehen weiß, kann sein Publikum begeistern. Doch wie so häufig sitzt der Fehler vor dem Rechner.

Wer geht schon zu einer PowerPoint-Schulung? Das wäre ja auch lächerlich. Denn PowerPoint lässt sich genauso einfach wie ein Textprogramm bedienen.

PowerPoint ist keine Textverarbeitung

Leider übersehen wir dabei, dass PowerPoint kein Textprogramm ist, sondern nur ähnliche Funktionen bietet. Zwar gibt es zahllose Bücher zum Thema, aber die meisten überfliegen die Grundlagen und lesen dann vielleicht etwas über Animationen, ohne das Programm wirklich jemals zu verstehen.

Das DVD-Training vom Profi

Matthias Garten ist eine Experte für überzeugende Präsentationen. Er arbeitet seit vielen Jahren mit dem Microsoft Programm. Er kennt seine Glanzlichter, wie auch seine Tücken. Von ihm gibt es seit einiger Zeit das DVD-Training »Erfolgreich Präsentieren mit PowerPoint 2010«.

Das Training ist abwechslungsreich, so dass wir uns endlich auch einmal mit den Grundlagen des Programms beschäftigen. Selbst ein alter PowerPoint-Hase wie ich konnte hier noch einiges dazu lernen. Zum Beispiel die Importmöglichkeiten für Folien aus einer anderen Präsentation. Da hat sich in den letzten Jahren einiges getan, ohne dass es mir bewusst gewesen wäre.

Das Training via DVD ist einem normalen Kurs überlegen. Man kann es sich so einteilen, wie es die eigene Zeit zulässt. Bei vielen Schulungen wird man sonst mit so vielen Details überschwemmt, dass nur die Hälfte hängen bleibt. Das Videotraining dagegen können wir jederzeit unterbrechen, bevor uns das PowerPoint-Wissen wieder aus der Nase kommt. 😯

Mehr als nur PowerPoint

Über das PPT-Training hinaus führt Matthias Garten den Zuschauer auch in die Kunst der souveränen Präsentation ein. Auch hier gilt: manches kennen wir schon. Aber Meisterschaft entsteht bei den Grundlagen. Herr Garten vermittelt dazu wichtige Einsichten in Körpersprache, Artikulation, Tonalität und Inszenierung.

Viele der dort gezeigten Übungen sind ausgesprochen wichtig. Aus meiner eigenen Erfahrung mit semiprofessionellen Rednern weiß ich, dass deren Wirkung leider oft unterschätzt wird. Aber hier findet selbst der Profi noch das eine oder andere Schätzchen, zum Beispiel eine Atemübung, mit dem die wir einen längeren Atem bekommen.

Meine Empfehlung

Ich finde »Erfolgreich präsentieren mit PowerPoint 2010« ist ein ausgesprochen pfiffiges Produkt, das ich ohne Einschränkungen empfehle.

Ich kenne Matthias Garten persönlich. Daher hat er mich auch gefragt, sein Videotraining hier im Entscheiderblog zu rezensieren. Für diese Rezension gilt das, wie ich es auch bei anderen Rezensionen halte. Wenn das Produkt gut ist, bespreche ich es. Wenn es nicht gut ist, brauche ich es auch nicht negativ zu erwähnen. Es gibt also keinen Freundschafts-Bonus.

Rezension: Der Weg zum Topspeaker

image»Der Weg zum Topspeaker: Wie Trainer sich wandeln, um als Redner zu begeistern« von Hermann Scherer ist ein Augenöffner.

Wer heute sein Geld mit dem harten Job als Management-Trainer verdient, wird sich verblüfft die Augen reiben, wenn Hermann Scherer aus dem Nähkästchen plaudert.

Denn fast jeder Trainer hält hin und wieder Vorträge. Für ihn sind sie ein Mittel zum Zweck. Er will damit sein Training verkau­fen.

Wie es anders gehen kann, zeigt der Mann, »der Bill Clinton nach Deutschland holte« in diesem Buch. Messerscharf zeigt er auf, warum gute Trainer zwar die Fähigkeiten zum Topspeaker mitbringen, aber sich mit dem Denken ihres Standes die eigenen Chancen als Topspeaker systematisch verbauen.

Der Autor

Hermann Scherer ist selbst ein Topspeaker mit rund 200 Auftritten pro Jahr. Er weiß genau, welches Honorar ein Keynote Speaker für seinen Auftritt bekommt und vergleicht es mit den bekannten Zahlen, was Trainer durchschnittlich in Rechnung stellen.

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Rezension – Touchpoints: Auf Tuchfühlung mit dem Kunden von heute

Als 1999 die Amerikaner Rick Levine, Christopher Locke, David Weinberger und Doc Searls das Cluetrain-Manifesto  veröffentlichten, begann die Reformation des Internets. »Markets are Conversations« war jetzt das neue Credo der Marketingexperten.

Bis dahin hatte Corporate Amerika hunderte von Millionen Dollar in seine Internetauftritte investiert, ohne eine echtes Publikum zu finden. All die tollen Hochglanzwebseiten waren gnadenlos gescheitert. Denn bis dahin hatten nur wenige verstanden, dass Kommunikation keine Einbahnstraße ist. Das Internet war keine Litfaßsäule, sondern bot zahlreiche Begegnungsstätten – Touchpoints – mit dem Kunden.

Jahre später hat sich das Bild gewandelt. Das Internet hat technologisch nachgelegt. Heute sind wir alle vernetzt und Teil des Web 2.0. Viele Unternehmen haben auf diese Veränderungen noch nicht die richtigen Antworten gefunden.

Ganz nah am Kunden

Mit Ihrem Buch »Touchpoints: Auf Touchfühlung mit dem Kunden von heute« legt Anne M. Schüller jetzt eine umfassende Anleitung vor, wie Unternehmen endlich profitabel mit der neuen Herausforderung umgehen können.

Eine Leisetreterin ist Frau Schüller nicht. Sie legt die Finger in zahlreiche Wunden. So spricht sie oft von »selbstzentrierten Chefs« und »den Herren in der Teppichetage«.

Aber »if you can’t stand the heat, get out of the kitchen«, sagt ein englisches Sprichwort. Gestandene Chefs sollten das aushalten können.

Tiefe Einblicke

Im Gegenzug erklärt die »Expertin für kundenfokussiertes Management« die schöne neue Onlinewelt. Gerade wer sich noch nicht so intensiv mit sozialen Netzwerken und ihren Auswirkungen auf den Unternehmensalltag beschäftigt hat, bekommt einen guten Einblick in die Mechanismen und die Dynamik dahinter.

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Eine positive Erfahrung

Idee Glühbirne »Mach doch mal eine eigene Entschei­dercoach-Show!« Das höre ich nicht selten, wenn ich einen meiner großen Vorträge halte.

Die Idee hat etwas für sich, vor dem eigenen Publikum zu sprechen. Denn es gibt nichts Besseres, als Menschen mitzureißen, ihnen die Augen zu öff­nen und sie in Bewegung zu setzen.

Allerdings ist das Management einer eigenen Veranstaltung kein Pappenstiel. Wir brauchen einen Raum, ein Publikum, Organisation, Unterstützung, Vertrieb, Technik und Marketing.

Das liebe Geld

Das kostet alles Geld. Daher müssen wir Eintritt verlangen, um am Ende nicht das eigene Publikum gekauft zu haben. Doch genau an dieser kleinen Aufgabe entscheidet sich fast alles. Denn was bei einem Seminar mit 12 Teilnehmern noch einfach ist, wächst bei den 100 Zuhörern eines Vortragsabends zur Herkulesaufgabe.

Wie organisiere ich den Verkauf von Eintrittskarten? Ein Onlineshop ist ja schnell aufgesetzt, aber wie regelt sich die Bezahlung? Was passiert, wenn jemand seine Tickets innerhalb der 14-tägigen Wider­rufsfrist zurückgibt? Was passiert, wenn die Veranstaltung z.B. wegen Krankheit abgesagt werden muss?

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Rezension: PowerPoint. Der Ratgeber für bessere Präsentationen

image Die meisten Präsentationen und Vor­träge basieren heute mit einem Pro­gramm: PowerPoint. Jeder scheint damit umge­hen zu können und es gibt nicht wenige, die dieses Werkzeug verteufeln.

Wer hat nicht schon Präsentationen erduldet, in denen gekonnt eng be­schriebene Aufzählungsfolien mit ent­setzlicher Langeweile kombiniert wer­den.

Das liegt allerdings nicht am Programm. Denn mit PowerPoint können wir natür­lich auch unsere Zuschauer verzaubern. Der Präsentationsprofi Matthias Garten hat daher selbst ein Buch über dieses mächtige Werkzeug von Microsoft geschrieben.

Powerpoint. Der Ratgeber für bessere Präsentationen

Auf 376 Seiten in Farbe erklärt Herr Garten uns, wie wir Schritt für Schritt die wirklich guten Funktionen nutzen.

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Rezension: resonate von Nancy Duarte

Farbdruck ist teuer. Daher kommen die meis­ten Fachbücher im schmucklosen schwarz­weiß daher. Es kommt ja schließlich auf den Inhalt an, könnte man meinen.

Bei einem Buch über besseres Präsentieren sind da vielleicht Zweifel angesagt. Daher sind die Bücher von Nancy Duarte, die unter an­derem Al Gore mit seiner Nobelpreis ab­räumenden Präsentation versorgt hat auf hoch­wertigem Papier in Farbe gedruckt.

Zeit für Begeisterung

Für »resonate« hat sich Duarte offensichtlich viel Zeit genommen. Denn das Buch überzeugt in vielen Details.

Ist die Optik schon überragend, so muss ich zugeben, dass der Inhalt eine echte Offenbarung ist. Ich kenne bisher kein Buch, das sich so kompetent mit der Inszenierung einer Präsentation beschäftigt.

Inhalte präsentieren – das können wir Dank PowerPoint heute alle. Doch wer kann von sich schon behaupten, dass er das Publikum an seinen Lippen kleben hat?

Wer »resonate« liest, könnte solche Momente in Zukunft häufiger er­leben.

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Rezension: Wirkungsvoll Präsentieren

Reden und Präsentieren ist überlebenswichtig für jeden Selbstän­di­gen.

Das Publikum ist verwöhnt und möchte unterhalten werden. Mittelmäßige Redner haben heute keine Chance mehr. Die Vorstellung, dass man einfach auftritt, um ein wenig Wissen mit der Werbung für sein Unternehmen zu verknüpfen ist naiv. Denn welches Publikum möchte seine Zeit schon dafür opfern?

Wer präsentiert muss daher zwangsläufig so gut sein, dass er Geld dafür verlangen könnte. Letztlich geschieht das ja auch über die Auf­träge, die aus den Auftritten mittelfristig entstehen.

Würfeln reicht nicht

Einfach eine PowerPoint-Präsentation zusammengewürfelt und mit et­was Mut vor das Publikum gestellt reicht daher heute nicht aus. Wer Erfolg haben will, muss sich professionell vorbereiten.

Die Trainerin Anita Hermann-Ruess hat genau für diesen Zweck ein phantastisches Buch veröffentlicht. »Wirkungsvoll präsentieren – Das Buch voller Ideen

Überzeugend

Der Titel ist Programm. Frau Hermann-Ruess Buch basiert auf den ak­tuellen Erkenntnissen der Gehirnforschung. So wissen wir, dass in unserem Publikum Menschen mit unterschiedlichem Kommunikationsstil sitzen können.

  1. Logisch (blaue Typen)
    Kurz, knapp, präzise, logisch, faktenbasiert, technische Details
  2. Strukturiert (grüne Typen)
    vorsichtig, absichernd, sparsam, achtet auf Formalitäten, Details sind sehr wichtig
  3. Gefühlvoll (rote Typen)
    Einfühlsam, empfänglich für Geschichten, will emotional bewegt werden
  4. Experimentell (gelbe Typen)
    Phantasievoll, assoziativ, kreativ, spielerisch, Überblick – wenige Details

Jeder  dieser Typen hat eigene Anforderungen an die Präsentation. Daher kann eine Veranstaltung vor Marketing-Verantwortlichen (gelbe Typen) ein großer Erfolg sein, während die gleiche Präsentation vor Geschäftsführern (tendenziell blaue Typen) in die Hose geht.

Gehirngerecht

Frau Hermann-Ruess beherzigt die eigenen Lehren und so ist ihr Buch selbst ein Beispiel dafür, wie man sein Publikum gehirngerecht abholt. Ich jedenfalls konnte es kaum aus der Hand legen. Allerdings muss man es nicht von Deckel zu Deckel durchlesen.

Denn »Wirkungsvoll Präsentieren« ist das was der Untertitel schon aussagt, ein Buch voller Ideen. Sind wir beispielsweise auf der Suche nach wirkungsvollen Formulierungen werden wir darin genauso fündig, wie auch nach der Vorgehensweise, wie wir unsere Präsentation sinn­vollerweise aufbauen.

Denn das Buch ist im Grunde genommen eine Sammlung der  häufig­sten Probleme und Lösungen dazu, mit denen wir uns als Redner und Präsentatoren konfrontiert sehen.

Jedes Kapitel nimmt sich eines dieser Probleme an und zeigt in zahlreichen konkreten Beispielen, wie wir es in Hinblick auf die unter­schiedlichen Kommunikationstypen lösen können.

Problemorientiert

Die zwanzig häufigsten Probleme, der sich die Autorin angenommen hat sind:

  1. Einstieg in eine Präsentation
  2. Inszenierung der Kernbotschaften
  3. Lösungen wertvoll verkaufen
  4. Abschlusstechniken
  5. Überzeugungsmittel für jeden Denkstil
  6. Inhalte klare und präzise gliedern
  7. Rhetorische Wirkfiguren
  8. Das treffende Wort für jeden Denkstil
  9. Welchen limbischen Denkstil hat der Präsentator?
  10. Wie können wir empathisch in unserer Präsentation sein?
  11. Wie erreiche ich alle Teilnehmer? Multilevel Präsentation
  12. Visualisierungen für jeden Denkstil
  13. Alternativen zu PowerPoint
  14. Mit Lampenfieber umgehen
  15. Körpersprache richtig einsetzen
  16. Wirkungsvolle Gesten
  17. Mit der Stimme arbeiten
  18. Wertschätzend mit den Beiträgen und Einwänden des Publikums umgehen.
  19. Sympathische Durchsetzungsstrategien
  20. Nachbereitung und persönlicher Trainingsplan

Empfehlenswert

Natürlich ist nicht alles neu, was wir auf ca. 450 Seiten lesen. Aber mir hat die praktische Herangehensweise der Autorin gefallen. Wir können uns zwar systematisch einlesen, aber wir finden auch schnelle, praktische Hilfe im Stress vor einer Präsentation.

Wer sein Publikum heute professionell gewinnen und überzeugen will, sollte dieses Buch in sein Bücherregal aufnehmen.

Profis finden in »Wirkungsvoll präsentieren« viele gute Anregungen, um noch besser zu werden. Wer dagegen gerade anfängt, kann viele peinliche Momente vor einem unbarmherzigen Publikum vermeiden.

Wie wichtig das ist, kann jeder für sich selbst entscheiden.

Immer wieder bieten mir Verlage Bücher zur Rezension an. Da ich ein leidenschaftlicher Leser bin, mache ich das auch gerne. Bücher, die mir nicht gefallen rezensiere ich allerdings auch nicht. Daher schreibe ich im Entscheiderblog nur über Bücher, die es auch wert sind.