Entscheidungserfolg – Der Bedarf ist Ihr Schlüssel

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Teil IV meiner
Beitrags-Serie über erfolgreiches Entscheiden. 

Wenn wir mit unseren Erfolgen nicht zufrieden sind, wenn es nicht so läuft, wie wir es uns wünschen oder wenn wir einfach der Meinung sind, wir hätten besseres verdient, dann haben wir bei unseren Entscheidungen den eigenen Bedarf vernachlässigt. 😮

Ob das so ist, können Sie leicht herausfinden. Informieren Sie sich bei anstehenden Entscheidungen, wie z.B. dem Kauf eines neuen Autos zunächst über die verfügbaren Alternativen? Gehen Sie zum Autohändler und lassen sich alle neuen Extras erklären, die Sie noch nicht kennen? Weiterlesen

Der große Entscheider-Test

© imagepro - FOTOLIAWollten Sie immer schon einmal wissen, ob Sie den Entscheidungsfallen, die ich in meinem Buch bespreche ein Schnippchen schlagen?

Jetzt können Sie die Probe aufs Exempel machen, denn manager-magazin.de und der Entscheidungserfolg Coach (ich) haben in den letzten Wochen zusammen den ultimativen Entscheider-Test entwickelt. Hier geht´s zum Test!

Machen Sie sich keine Sorgen, das ist keine Schleichwerbung, sondern „wenn schon denn schon“, richtige Werbung für den Test. Ich habe Ihn heute morgen gemacht und freue mich, dass es endlich eine so intelligente Anwendung für mein Thema gibt 🙂

Vielleicht haben Sie ja auch ein paar Minuten Zeit, um Ihr Entscheidungsverhalten für immer zu verändern?

OK! Das ist ein wenig dick aufgetragen, aber vielleicht machen Sie den Test ja trotzdem und schreiben mir hier Ihre Meinung?

Update: Jetzt ist der Test auch auf Spiegel online 🙂  🙂  😛

SPD: Wenn eine Programmkommission entscheidet

© Vasiliy Yakobchuk - FOTOLIADemokratie hat immer mit sich bewegenden Massen zu tun und so versuchen die Parteien mit dem Wandel Schritt zu halten. Alle Parteien feilen derzeit an Ihren Programmen, weil sie feststellen, dass die Wähler sie nicht mehr so mögen wie früher. Für mich persönlich ist der politische Inhalt dieser Programme zumindest innerhalb dieses Blogs egal. Als guter Entscheider 🙂 weiß ich, was ich will und ich weiß auch, dass keine Partei dies auch nur annäherungsweise abdeckt 🙁

Wenn man sich die neue Programmatik ansieht, kommt man unweigerlich auf die Idee, dass dies eigentlich die alte Programmatik der Vor-Schröder-Ära ist. Etwas keck läßt die Partei den Begriff „demokratischer Sozialismus“ hoch leben und die Zielgruppe ist die „solidarische Mehrheit“. Das zeugt gelinde gesagt von Mut. Den braucht Deutschlands älteste Partei auch, denn sie bekennt, dass sie mit dem Schröder-Kurs der SPD als Partei der Mitte nicht zurecht gekommen ist. Schröder war innerhalb der SPD ein Revoluzzer und hat viele ihrer Wertvorstellungen auf den Kopf gestellt. Er hatte die SPD mit einem Ruck ein Stück weit in das bürgerliche Lager bewegt, mit dem Erfolg, dass CDU/CSU und FDP keine eigenen Mehrheiten mehr organisieren konnten.

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Frisch aus der Blogroll: Alles über Glück

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Grundsätzlich lesen Sie hier im Excellence-Blog nur originäre Inhalte. Allerdings habe ich meine Blogroll nicht aus Jux und Dollerei. Daher schreibe ich in der Rubrik “frisch aus der Blogroll” über andere spannende Beiträge aus der Blogosphäre.

Es ist merkwürdig, auch ohne Nachrichten-Hintergrund gibt es manchmal Themen, über die alle Blogger gleichzeitig schreiben.

So schreibt Jörg Weisner in Job & Joy über Glück, was vielleicht auch nicht verwunderlich ist, da das Thema sein persönliches Anliegen ist.

Über Glück geht es auch bei Jochen Mai in der Karrierebibel. Seine These: Erflolg macht nicht glücklich, aber glückliche Menschen sind erfolgreicher.

Mittelbar geht es auch bei Vorsicht Persönlichkeitsentwicklung um Glück. Roland Kopp-Wichmann schreibt darüber, wie uns der Wunsch nach Perfektion das Glück raubt, weil wir uns über Erfolge nicht mehr freuen können. Er empfiehlt, sich auch einmal zu sagen „ich muss nicht perfekt sein“. Bei der Gelegenheit möchte ich den Blogautoren dazu beglückwünschen, den störenden Eingangstext entfernt zu haben. 🙂

Abgerundet wird das Ganze durch einen Videospot, dessen Sinn derzeit heiß diskutiert wird und den ich bei Selbst und Ständig gefunden habe.

Ich bin mir sicher, Sie werden heute einen glücklichen Tag haben! 🙂

Eine schöne Erfahrung

Meinen Lesern dürfte nicht entgangen sein, dass mein Buch inzwischen erschienen ist. Heute hatte ich endlich die Gelegenheit, in Frankfurt eine große Thalia-Buchhandlung zu besuchen. Tatsächlich wollte ich einen Wanderführer für den Lahn-Höhenwanderweg kaufen. Leider erfolglos. 🙁

Meine Frau fragte mich dann, ob denn mein Buch schon in den Läden sein könnte. Eigentlich schon, dachte ich mir und riskierte einen Blick bei den Management-Büchern. Aber so sehr ich auch suchte, ich konnte nichts finden. Ein wenig enttäuscht wollte ich das Geschäft schon verlassen, als ich bemerkte, dass ein Stapel Bücher auf einem einzelnen Buch mit weißem Umschlag stand. Und tatsächlich, da war es, mein erstes Buch! In den wenigen Tagen hatte sich ein ganzer Stapel davon abverkauft, so dass nur noch ein einziges Exemplar übrig geblieben war. Ich verließ das Geschäft als ein sehr glücklicher und stolzer Autor! 🙂

Jochen Mai hat das Buch auch gelesen und ein Interview mit mir dazu geführt. Wie das Ganze ausgegangen ist, lesen Sie in der Karrierebibel.

Abstimmung über die Gewinner des Summer Citation Contest 2007

Summer Citation Contest 2007 Der Summer Citation Contest 2007 ist abgeschlossen. Jetzt müssen die Gewinner ermittelt werden. Am liebsten hätte ich über die einzelnen Zitat abstimmen lassen, aber die Technik lässt keine so langen Texte zu. 🙁

wie dem auch immer hier können Sie Ihre Stimme abgeben und weiter unten im Text finden Sie die Zitate und Ihre Autoren, über die sie abstimmen. Ich bin gespannt, wer das Rennen macht. 🙂
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Das sind die beigesteuerten Zitate: Weiterlesen

Entscheidungserfolg – ein überzeugender Auslöser

© Stephen Coburn - FOTOLIATeil III meiner Beitrags-Serie über erfolgreiches Entscheiden. 

Warum treffen wir eine Entscheidung? Um eine Entscheidung zu treffen, könnte ich jetzt leichthin sagen. Aber es gibt immer einen Grund. Die Frage ist nur, ob wir uns damit identifizieren können oder nicht. Ich nenne diesen Grund den Entscheidungsauslöser. Über den habe ich bereits in Teil I dieser Serie geschrieben:

„Entweder handelt es sich um ein zu lösenden Problem, das den Weg zu einem Ziel versperrt oder eine zu nutzende Chance, um ein gesetztes Ziel schneller zu erreichen. Andere Gründe gibt es nicht.“

Welche Rolle Ziele bei unseren Entscheidungen spielen, haben wir ja bereits in Teil II der Serie untersucht. Eine fast ebenso wichtige Rolle spielt aber der Auslöser unserer Entscheidung.

Zum einen muss ich natürlich wissen, dass meine Entscheidung einen Sinn hat, bezogen auf mein Ziel. Aber es gibt noch einen anderen Faktor, der nicht zu vernachlässigen ist. Ich brauche Gründe, damit ich mich für eine Entscheidung interessiere.

Stellen Sie sich mal vor, Sie müssten eine Entscheidung darüber treffen welcher Brotzeitlieferant in Ihrer Firma seine Waren verkaufen darf. Wenn Sie selbst zu den potentiellen Kunden gehören, haben Sie ein vitales Interesse an dieser Entscheidung. Wenn nicht, könnten Sie der Meinung sein, dass diese Entscheidung so ziemlich das unwichtigste ist, was ein Unternehmer oder Manager entscheiden kann. Doch weit gefehlt. Denn wenn Ihre Mitarbeiter sich ständig über den Lieferanten ärgern müssen, dann übertragen Sie das mit der Zeit auf ihren Chef.

Einer der Erfolgsfaktoren von Google liegt darin, dass alle Mitarbeiter freies Frühstück, Mittagessen und Abendessen bekommen. Zusätzlich gibt es in den Teeküchen der Abteilungen viele Snacks und freie Getränke. Bei Microsoft würden sie einiges mehr verdienen, aber Googles Rundumversorgung sorgt bei den Mitarbeitern für eine wesentlich bessere Stimmung als es ein höherer Gehaltscheck tun würde. 😮

Plötzlich wird aus der unwichtigen Entscheidung die Gleichung:
„Qualität des Brotzeitlieferanten = Mitarbeiterzufriedenheit“.

Spannend ist auch, dass wir als Entscheider dieses Interesse wirklich brauchen, denn wenn das fehlt, werden wir entscheidungsschwach. Denken Sie nur einmal an Entscheider, die wissen, dass Sie nur noch kurze Zeit in der gegenwärtigen Position arbeiten. Das ist für alle Mitarbeiter, Partner und Kollegen eine echte Belastung. Warum wohl dreht der neue Entscheider dann so viele Entscheidungen seines Vorgängers zurück?

Wir brauchen für unsere Entscheidungen ein Motiv und das liefern wir uns, wenn wir über den Entscheidungauslöser nachdenken. 🙂

Also fragen wir uns vor jeder Entscheidung: Warum? Dieses Warum sollte für Sie absolut überzeugend sein. Was andere darüber denken ist nicht wichtig, denn Sie müssen Ihr eigenes Motiv finden. 😮

In Teil IV meiner Serie über Entscheidungserfolg geht es um unseren individuellen Bedarf, den wir im Rahmen unserer Entscheidungen erarbeiten.

Dumme Entscheidungen

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In meinem Buch habe ich einige Entscheider der Vergangenheit und Ihre Entscheidungsgeschichten recherchiert. Darunter auch die von Präsedent Kennedy und die Invasion in der Schweinebucht. Aus verschiedenen Gründen habe ich mich dann doch dagegen entschieden, diese Episode aufzunehmen, denn sie passt nicht zu den 15 Entscheidungfallen, über die das Buch ja gehen sollte. 🙂

Für alle, die mit der Geschichte nicht so vertraut sind, hier der Gang der Ereignisse in wenigen Sätzen:

Nachdem Kennedy 1961 von Dwight D. Eisenhower die Präsidentschaft übernommen hatte, trat er eine schwere Erbschaft an. Er wußte es nur noch nicht. Denn der Auslandsgeheimdienst der Vereinigten Staaten CIA hatte mit Kenntnis von Eisenhower die Invasion von Kuba vorbereitet. Dazu wurde eine Truppe von Exilkubanern in Guatémala trainiert, die formal eine Gegenrevolution mit Unterstützung der US-Streitkräfte durchführen sollten. 

Kennedy war gerade frisch im Amt und wollte sich natürlich profilieren, ohne sich die Hände schmutzig zu machen. Daher zerpflückte er den sorgsam vorbereiteten Plan der Geheimdienste, um sicher zu stellen, dass der Militärschlag für die Welt wie ein Bürgerkrieg der Kubaner aussah. Dummerweise war die Aktion nicht so geheim, wie man dachte und Castro bekam Wind davon. 😮

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END – Der Altmeister des Vertriebs im Seminar

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Ich hatte gestern das große Vergnügen, Erich Norbert Detroy (END) im Seminar zu erleben. Wenn echte Meister ihr Können zum Besten geben, dann sollte man sich zurücklehnen und genießen.

Sein Thema „sich in Preisverhandlungen durchsetzen“ war für mich extrem spannend. Nicht, weil ich Probleme mit meinen Preisen hätte 🙂 , sondern weil es bei Verhandlungen ja auch um Entscheidungen geht. Entscheidungen, die man gemeinsam mit einem Partner trifft, obwohl es Interessen-Differenzen gibt. 😮

Was kann ich aus dem Eintages-Seminar für mich mitnehmen? Nach END habe ich bei Preisverhandlungen immer zwei Aspekte, um die ich mich kümmern kann. Den Preis, den der Kunde zahlen muss und der Wert, den ich ihn dafür biete. Naturgemäß steckt hinter dem Wert ein Bewußtwerdungsprozess. Das heißt, wenn ich als Verkäufer dem Kunden den Wert nicht vermitteln kann, dann bleibt mir nichts anderes übrig, als im Preis nachzugeben.

Anderer Schluss: Wenn ein Kunde verhandelt, sollte man alles entkräften, was der Kunde sagt, um den Wert nach unten zu reden. Das ist psychologisch wichtig, denn wir Menschen wollen glaubwürdig sein und suchen später nach dem Kauf die Bestätigung für die Mängel, die wir uns zunächst einmal nur erdacht haben, um den Preis zu drücken.

Verhandlungen sind ein Geben und Nehmen, daher sollte der Verkäufer Weiterlesen

Das Entscheider-Buch – 15 Entscheidungsfallen und wie man sie vermeidet

Das Entscheider-BuchEndlich! Es ist soweit! Der von mir lang erwartete Moment ist da. Mein erstes Buch ist ab heute offiziell erhältlich. Ebenso die Website zum Buch. Wir Autoren müssen sehr langfristig denken, denn für viele ist das Erscheinungsdatum unseres Werkes bei Abschluss unserer Verträge mehr als ein Jahr entfernt. So lange musste ich zwar nicht warten, aber von dem Entschluss, mein Buch zu schreiben, bis zum heutigen Erscheinen verging tatsächlich über ein Jahr.

Nun gut, dass ich einen richtig guten Tag habe, können Sie sich sicher vorstellen. Aber was bringt Ihnen das Buch?

Entscheidungen sind verantwortlich dafür, wie gut wir unsere geschäftlichen und privaten Chancen nutzen. Wenn Sie das Gefühl haben, Sie hätten besseres verdient, Sie könnten noch mehr aus Ihrem Leben machen, dann sind Ihre persönlichen Entscheidungen der Schlüssel zum Glück. Weiterlesen