Ein Rätsel für ausgefuchste Entscheider

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Ich werde manchmal den Eindruck nicht los, dass manche Entscheider gerne Rätsel lösen. „Ich stehe vor folgender Entscheidungssituation:

A) Ich verkaufe meine Firma an einen Wettbewerber,
B) Ich übergebe meine Firma in einigen Jahren an meine Tochter,
C) Ich baue einen Geschäftsführer auf, der meine Firma zu gegebener Zeit übernimmt.“

So schildert mir Unternehmer Frank Bernhard* (Name geändert) sein Dilemma.

Die Tochter hat sich beim Unternehmer seit ca. drei Jahren nicht blicken lassen und läßt es auch sonst an Dankbarkeit für die teure Ausbildung an einer amerikanischen Privatuni fehlen. 😮 Der Wettbewerber ist – sagen wir mal – nur milde interessiert und den Geschäftsführer gibt es bisher nur in den Albträumen des Entscheiders. 🙂

Heute sind Sie der Entscheidercoach

Denken Sie einmal einen kurzen Moment über das Entscheidungsproblem nach. Wofür könnte sich Unternehmer Bernhard entscheiden? Gibt es Fragen, die Sie ihm stellen würden?

In den kommenden Tagen werde ich in kleinen Updates weitere Informationen offen legen. Das ist Ihre Chance, auch einmal in der Haut des Entscheidercoachs zu stecken. 🙂

Update 15. Mai

Bernhards Antworten auf die Fragen  von Réka: Weiterlesen

Einmal die Hose runterlassen – bitte!

Heruntergelassene Hose (c) by Kai-Jürgen LietzVor einigen Wochen traf ich einen sehr selbstbewußten Unternehmer ( nennen wir ihn Pfeiffer ) auf einer Veranstaltung. „Wissen Sie, warum sich Menschen nicht entscheiden können?“ Fragte er mich, nachdem er erfahren hatte, dass ich Entscheidercoach bin.

Ich hätte jetzt antworten können, dass es meistens daran liegt, dass der Entscheider nicht genau genug weiß, was er möchte.

Aber Pfeiffers Frage war natürlich rhetorisch gemeint, daher schaute ich ihn nur erwartungsvoll an. „Weil es bedeutet, sich gegen alle anderen Alternativen zu entscheiden und das ist ja ein riesiger Verlust.“ Innerlich können Sie jetzt aufstöhnen, aber jede Antwort hätte den selbstbewußten Mann ohne Hose dastehen lassen. Also habe ich nur gelächelt und etwas ganz unverbindliches gesagt. Damit sollte es dann doch erledigt sein! Aber nein! „Das ist doch genial, oder nicht?“ Fragte er noch einmal und wollte offensichtlich eine Bestätigung von mir hören.

Peinlich, Peinlich, aber kaum zu vermeiden. Also setze ich zu einer Antwort an. Zum Glück läutet es da auch schon zum Aufbruch. Die Veranstaltung geht weiter. Noch einmal Schwein gehabt. 🙂

Allerdings ist das Ganze auch sehr lehrreich. Pfeiffer ist ein sehr erfolgreicher Unternehmer und glaubt daher, bei etwas so simplem, wie Entscheidungen mehr drauf zu haben, als ein Entscheidercoach.

Wahrscheinlich wird er einen Coach auch niemals in Anspruch nehmen. Lehrreich ist es aber deshalb, weil Erfolg teilweise blind macht. Auch ich merke manchmal bei mir, dass ich nicht mehr so aufgeschlossen gegen z.B. Internet-Marketing-Spezialisten und PR-Leuten bin, weil ich da bereits einiges richtig mache. Zudem lerne ich innerhalb meiner Coachings so viel über das Geschäft meiner Kunden, dass ich auch langsam glaube, bald nichts Neues mehr hören zu können. Das ist brandgefährlich!

Also, wenn Sie mich demnächst mal wieder dabei erwischen, dass ich warme Luft über etwas abgebe, von dem ich keine Ahnung habe, dann bitte einmal kräftig eins auf die Finger geben. Ich bin Ihnen dann zwar bestimmt nicht gleich dankbar 🙂 , aber meine Umwelt ganz bestimmt. 😎

Doch zurück zum Ausgangsthema. Die Fragestellung, die Pfeiffer anspricht habe ich bereits vor 1,5 Jahren in diesem Blog behandelt. Wenn Sie wissen wollen, was Sie demnächst darauf antworten können, wenn ein Pfeiffer Ihnen ein Ohr abknabbert, finden Sie hier eine (hoffentlich) gute Anwort. 🙂

Respekt: Die Entscheider von morgen

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Entscheidungen sind richtungsgetriebenes Handeln und es gibt unendlich viele Alternativen, die ich in einer Situation wahrnehmen kann. Wer daran noch Zweifel hat, der sollte sich das Beispiel von zehn Abiturienten aus Freiburg zu Herzen nehmen.

Diese haben nicht nur ihr inflexibles Schulmodell gefeuert, sondern Sie haben auch  einen Weg gefunden, sich auf das Abitur nach ihren Vorstellungen vorzubereiten. Denn natürlich geht es ohne Lehrer nicht. Diese haben die findigen Schüler nun selbst eingestellt. Reiche, verwöhnte Gören? Mitnichten! Im Gegenteil. Ein Verein wurde gegründet, Sponsorengelder aufgetrieben und  jetzt machen die jungen Damen und Herren ein Abi à la carte.

Ich kann nur sagen: Respekt! Das sind die Entscheider von morgen! An denen können sich aber die Entscheider von heute bereits ein Beispiel nehmen! Hier wird vorexerziert,  wie man sich Gestaltungsspielräume schafft, wo es angeblich ja gar keine gibt! 😎

Nicht gut genug?

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„Sie haben in jeder Entscheidungssituation unendlich viele Alternativen!“

Anrufer: „Das ist nicht Ihr Ernst, oder?“

Ich: „Warum nicht?“

Anrufer: „Also Angenommen, Sie sind ein verurteilter Mörder in der Todeszelle und Sie haben die Wahl zwischen der Giftspritze und dem elektrischen Stuhl. Wo haben Sie da noch mehr Alternativen?“

Ich: „Ich könnte auf dem Kopf stehen und lachen, ich könnte einen Zellenmarathon aufstellen und 42 Kilometer im Kreis rennen…“

Anrufer: „Aber das ist völlig sinnlos und sicher keine Entscheidung, die Ihnen als verurteilter Mörder weiterhelfen würde!“ Weiterlesen

Intuition und bewußte Entscheidung – Ein Gegensatz?

© Stephen Coburn - FOTOLIAUnser Urteilsvermögen ist getrübt. Das sagen zumindest viele Psychologen und wir erleben es täglich, wenn wir uns von Menschen getäuscht sehen oder sich herausstellt, dass der Champagner in der schönsten Flasche am schlechtesten schmeckt. 😯

Daher erlebt der Begriff Intuition heute geradezu einen Hype. Unser Unterbewußstein hat über unser ganzes Leben hinweg unbewußt Erfahrungen gespeichert und hilft uns, so die Forscher, bessere Entscheidungen zu treffen, als wir das bewußt tun könnten.

Einige Berater scheuen sich daher nicht, uns zu empfehlen, alle unsere Entscheidungen inituitiv zu treffen. Was ist davon zu halten?

Versuch und Irrtum

In seinem Buch „Bauchentscheidungen“ beschreibt Gerd Gigerenzer über zahlreiche Beispiele, in denen sich die Menschen durch einfache Daumenregeln (Heuristiken) die komplexe Umwelt vereinfachen können, ohne dabei einen Verlust in den erzielten Ergebnissen hinnehmen zu müssen. So hat er herausgefunden, dass ein Baseballspieler, wenn er einen hohen Ball fangen will keineswegs in seinem Gehirn eine komplexe physikalische Berechnung mit dreidimensionalen Vektoren anstellt. Er folgt einfach der Regel: „Kommt der Ball hoch, schaue auf den Ball und laufe genau so schnell, dass der Blickwinkel immer konstant bleibt.“ Im Ergebniss ist der Spieler dann genau zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle, um den Ball zu fangen.

Ein überzeugendes Beispiel dafür, dass Faustregeln gute Dienste leisten können. Aber nehmen wir einmal an, wir hätten noch nie in unserem Leben mit einem Ball gespielt. Glauben Sie dann ernsthaft, dass wir dann aus dem Nichts heraus, nach dieser Faustregel den Ball fangen werden? Ich zumindest wage das zu bezweifeln. Unser Unterbewußtsein entwickelt die Faustregel also auf der Grundlage von vielen Erfahrungen nach Versuch und Irrtum.

Unwissenheit macht stark?

Aber auch wenn Sie in einem Bereich keine Ahnung haben, sind Sie dazu prädestiniert, sogar bessere Entscheidungen zu treffen als die sog. Experten. Bei einem Experiment mit Finanzanlagen sollten beliebige Passanten auf der Strasse ihre Empfehlungen abgeben, in welche Aktien zu investieren sei. Da keine Profis darunter waren, entschieden sie sich für Unternehmen, deren Produkte sie kannten und die positiv in den Nachrichten vertreten waren. Daraus wurd dann ein Portfolio zusammengesetzt. Dessen Performance übertraf die Portfolios von Anlageprofis in einer Baisszeit um Längen! Was natürlich nicht verwunderlich ist, da in einer Baisse die spekulativen und kleinen Werte am meisten leiden. Was wäre wohl während einer Nebenwerte-Rally passiert?

Es gibt also Ansatzpunkte, wo wir auf Intuition vertrauen können und wo wir vorsichtig sein müssen.

Mir persönlich greift die Sichtweise der Intuitions-Wissenschaftler zu kurz.

Entscheidungen sind richtungsgetriebenes Handeln. Ich muss daher vorher wissen, wo ich ankommen möchte. Wenn ich das auch meiner Intuition überlasse, könnte es sein, dass ich der Anziehungskraft des Mittelmaßes erliege. Denn wieviele Eigenschaften und Ansichten wurden uns während unserer Kindheit implantiert? Kennen Sie keine unbewußten Ängste (Vorurteile), die Sie sich nicht erklären können? Dann wagen Sie einen Blick in Ihr Elternhaus oder Ihre Schulzeit und Sie werden oft die Erklärung in einer sinnfreien Prägung finden.

Ein zweiter wichtiger Punkt ist für mich die Schöpfung neuer Alternativen. Wenn wir ein klares Bild von unserer Zukunft (eine Vision) haben, dann müssen wir selber zu Gestaltern unserer Gegenwart werden. Einfach mal schnell die üblichen ad hoc Alternativen nutzen, die jeder kennt, bringt uns nicht weiter. Wir müssen zu einem gewissen Grad innovativ sein. Wer sich darauf verläßt, dass er intuitiv die richtige von mehreren verfügbaren Alternativen zu wählt, tritt seine Gestaltungsspielräume mit Füßen. 😮

Auf den Kontext kommt es an

Intuition kann uns im richtigen Kontext sehr wertvolle Dienste leisten. Daran habe ich keinen Zweifel. Aber wir sollten diese Fähigkeit intelligent einsetzen. Zum Beispiel, um neue kreative Lösungen zu schaffen oder um unsere getroffenen Entscheidungen abzusichern.

Bekenntnisse eines Top-Entscheiders

© Edward White - Fotolia.comWas macht einen Top-Entscheider aus und was hat er davon, einer zu sein? Mögliche Antworten liefert das Bekenntnis eines Top-Entscheiders:

1. Ich weiß in jeder Situation, was das Richtige ist. Denn ich handle nach meiner eigenen Vision, die ich ständig im Blick habe. Das bedeutet für mich, dass ich sehr schnell entscheiden kann, wenn ich bereits die richtigen Optionen (Alternativen) habe. Ich handle dann mit großer  Entschiedenheit. Das gibt mir Sicherheit.

2. Ich habe Lust am Entscheiden und Gestalten. Wenn ich weiß, dass ich genau das bekomme, was ich will. Dann habe ich natürlich richtig Lust zu entscheiden. Das bedeutet für mich weniger Stress und mehr Freude am Leben und an der Arbeit.

3. Ich weiß, wo ich hin will.
Denn ich habe eine Vision für mich entwickelt, die selbst in schweren Zeiten ein Leitstern für mich ist und mir die Sicherheit gibt, eines Tages genau dort anzukommen. Das bedeutet für mich, es gibt immer einen Weg und ich finde ihn. Weiterlesen

Geschichten machen Entscheidungen erst richtig gut

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Beim Entscheiden ist der Druck aus einer aktuellen Situation der größte Hemmschuh für gutes Entscheiden. Stellen Sie sich vor, Ihre fast perfekte Sekretärin kehrt aus ihrem Amerika-Urlaub nicht zurück, weil sie da die große Liebe gefunden hat. 😯

Die Herausforderung 

Das Problem in dieser Situation: Ihre Assistentin hat Ihnen in jeder Hinsicht den Rücken frei gehalten, das fällt jetzt weg. Plötzlich finden Sie Termine in Ihrem Kalender, die so wichtig und aufregend sind, wie der Sack Reis in China, während Sie händeringend wichtige Geschäftspartner darum bitten, sich in Geduld zu üben. Ihre Freude darüber, dass Ihre Assistentin das große Glück gefunden hat, hält sich daher in Grenzen. 😮 Weiterlesen

Mach die Augen auf!

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Ist es Ihnen auch schon einmal so gegangen? Eine bestimmte Nobel-Uhrmarke hat es Ihnen angetan und plötzlich stellen Sie fest, dass es eine ganze Anzahl von Kollegen gibt, die sich den Wunsch bereits erfüllt haben. Vorher ist Ihnen das nie aufgefallen. 😮

Oder Sie möchten bauen und mit einem Mal fällt Ihnen auf, dass es viel mehr Häuser in Fertigbauweise gibt, als Sie jemals gedacht hätten. Schuld an dieser neuen Beobachtungsgabe ist Ihr sogenanntes retikuläres Aktivierungssystem (RAS).

Unsere Umwelt besteht aus Millionen von Reizen, die unsere Sinne wohl wahrnehmen, aber nicht an unser Wachbewußtsein zur Verarbeitung weiter geben. Denn unser Bewußtsein ist dafür schlichtweg nicht ausgelegt.

Was würde es Ihnen auch bringen, wahrzunehmen, dass sich die Lichverhältnisse durch die Verschiebung von ein paar Wolken um ein paar Lux verändert haben? Was würde es Ihnen bringen, zu realisieren, dass in einiger Entfernung eine Maus in einem Abfluss verschwindet oder ein Fliege sich auf einem Baum niederläßt? Das sind alles Informationen, mit denen Ihr Bewußtsein völlig unnötig belastet würde und daher zu recht ausgeblendet werden. Weiterlesen

Entscheidungsfindung ohne Entscheidung

© sadik ucok - Fotolia.com„Wie geht es Ihnen?“

„Ich bin im Stress, ich musste heute früh bereits drei Probleme lösen. Erst kündigt ein Mitarbeiter aus heiterem Himmel, dann hat ein Lieferant aufgrund von Lieferschwierigkeiten einen Auftrag nicht angenommen und schließlich stellte sich noch heraus, dass unser Messestand auf der XY-Messe völlig falsch steht.“

„Respekt, da mussten Sie eine Menge wichtiger Entscheidungen in kurzer Zeit treffen!“

„Nein, Entscheidungen waren das nicht, ich habe einfach schnelle Lösungen für meine Probleme gefunden“…

So geht es vielen. Ein Problem taucht auf, eine schnelle Lösung muss her. Den wenigsten ist klar, dass Sie dabei eine Entscheidung treffen. Denn in der Kürze der Zeit entwickelt niemand mehr als eine Alternative und so gibt es nach Ansicht der gestressten Manager gar keine Entscheidung, schließlich hatten sie keine Wahl. 🙂

Es kann sein, dass die Lösungen, für die ich mich dann entscheide wirklich gut sind. Da ich das aber nur im Vergleich zu anderen Lösungsalternativen beurteilen kann, weiß ich es als Entscheider nicht. Und wieder schlägt die Wahllosfalle zu! 😈

Für viele Entscheider, die mitten im Geschehen stehen liegt die Herausforderung darin, überhaupt erst einmal zu erkennen, dass sie eine Entscheidungssituation vor sich haben. 😮

Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?

Gut vorbereitet in den Klima-Wandel

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Seit Monaten überschlagen sich die Medien mit den Gefahren des Klima-Wandels. Eine Majorität prophezeit uns eine düstere Zukunft und es gibt natürlich auch noch eine Minderheit, die den Klima-Wandel als großen Schwindel bezeichnet.

Ganz unabhängig davon, ob er tatsächlich kommt, ist es natürlich ein Segen, dass inzwischen wohl die Ganze Welt das eine oder andere unternimmt, um die Umwelt zu entlasten.

Aber zurück zu den düsteren Prognosen. Durch die Erwärmung sollen demnach die Polkappen schmelzen und viel fruchtbares Land im Meer versinken, während der Klimawandel viele heute landwirtschaftlich genutzte Gebiete vesteppen läßt, weil sie buchstäblich austrocknen werden. 😮

Die Folge: Eine wachsende Weltbevölkerung sieht sich einem stetig schrumpfenden Nahrungsangebot gegenüber. Gleichzeitig schwinden auch Rohstoffe und fossile Energieträger (das ist allerdings keine Auswirkung des Klimawandels).

Bei funktionierenden Märkten führt das zu stark steigenden Preisen von Agrarprodukten (Hunger) und Rohstoffen (Arbeitslosigkeit). Wenn allerdings diese Güter gehortet werden aus Gründen einer Abschottungspolitik, kann das im schlimmsten Fall zu Kriegen führen. 😈

Ich bin kein Freund von Katastrophenszenarien, daher will ich nicht in das vielstimmige Konzert der Medien einstimmen. Allerdings stellt sich doch die Frage, wie wir als einzelne Entscheider mit dem potentiellen Risiko umgehen. Risiken enthalten auch immer Chancen, wenn wir rechtzeitig richtig investieren.

Wahrscheinlich haben Sie bereits über einschlägige Wertpapiere in Rohstoffe investiert und denken vielleich auch darüber nach, in sog. soft commodities (Agrarprodukte) zu investieren. Das mag in den auf uns zukommenden Szenarien vermögenssteigernd sein und ist sicher die richtige Strategie, wenn alle Märkte weiter funktionieren. Dann werden Sie keinen Hunger leiden, wenn die Preise steigen, denn Sie haben ja Geld. Anders sieht es aus, wenn es zu Rationierungen kommt. Dann hilft Ihnen Ihr Geld leider auch nichts mehr. Denn selbst ein Hunderteuroschein hat einen erschreckend geringen Nährwert. 😯

Nein, im Falle des Falles werden Bauern in fruchtbaren Gebieten wohlhabend, wenn nicht reich werden. Eigentümer von Schrebergärten, auf denen Sie ihren Eigenbedarf anbauen gehören zu den Glücklichen und wir Geistesarbeiter und Dienstleister schauen derweil in die Röhre! 😮

Gehe ich jetzt los, um mir einen Schrebergarten oder ein Bauerngut zu kaufen? Nö, warten wir mal ab, was die Zeit so bringt. 😉