Adam und das Paradies

Clemens AdamIn der Schöpfungsgeschichte ist Adam der erste Mensch und er lässt sich von Eva mit einem Apfel verführen. Würde die Geschichte heute spielen, dann wäre Clemens Adam zwar nicht der Erste, aber so sicher wie die Hölle, würde er Eva den Apfel verkaufen. Die Schlange hätte keine Chance!

Aus dem Paradies würden die beiden trotzdem fliegen. Aber das ist in Ordnung, denn Clemens bedauert ganz sicher nichts. Es ist nicht so, als wäre alles perfekt in seinem Leben. Das sieht man schon von weitem. Denn Clemens hat Ideal-Maße, nur stimmen die nicht immer mit den Vorstellungen unserer anorexischen Werbeikonen überein.

Clemens der Zauberer

Ja, Clemens hat zwei, drei Kilo zu viel an Bord und dazu steht er. Seltsamerweise fällt das den meisten Menschen gar nicht mehr auf, sobald sie mit Clemens ins Gespräch kommen. Denn Clemens versteht es, Menschen zu verzaubern.

Das allein macht Ihn natürlich noch nicht zu dem herausragenden Trainer und Redner, der er ist. Dazu kommt noch seine unerschöpfliche Kompetenz. Denn Clemens möchte alles wissen und er hört nicht auf, bevor er es nicht genau weiß und – was ihm noch viel wichtiger ist – er es anwenden kann.

Fango braucht er nicht

Dabei ist Trainer und Redner eigentlich seine dritte Karriere. Seine erste Karriere im Einzelhandel war kurz und musste seinem großen Lebens-Traum Platz machen. Klein Clemens hatte nämlich in seiner Kindheit Berichte über Woodstock gesehen.

Jenes Megamusikevent auf dem sich 200.000 Hippies Fangopackungen mit Musik und Cannabis reinzogen. Fango und Cannabis fand Clemens nicht so prickelnd. Vor 200.000 Menschen auf der Bühne zu stehen dagegen schon. Das wurde sein großer Traum. Das wollte er auch einmal erleben! Er wurde DJ und trat auf immer größeren Veranstaltungen auf, bis er im Sommer 2006 gleich zwei Mal die magische Grenze von 200.000 Zuschauern riss.

Apollo und danach

Als die Astronauten von ihrer Mondlandung zurückkehrten hatten sie es schwer. Ihr größter Traum war in Erfüllung gegangen. Wo findet sich jetzt der Sinn im Leben? Ähnlich ging es Clemens. Er hat seine private Apollo Mission erfüllt. Jetzt brauchte er etwas Neues. Anders als Neil Armstrong fand er einen neuen Traum. Deshalb ist er heute Vertriebs-Trainer.

Clemens ist ein Mann der Tat und er ist einer der ganz wenigen Menschen, die wissen, wie es ist, seinen eigenen Traum wahr zu machen.

Daher habe ich Ihn zu Entscheidend besser! am 5. Juni 2013 in Bad Homburg eingeladen. Denn das Fokus-Thema “Lebensträume wahr machen” passt für ihn wie die Faust aufs Auge.

Ich freue mich auf seinen Vortrag!

Einmal Paradies und nicht zurück

Denn ich bin überzeugt, er wird vielen von uns das eine fehlende Puzzlestück liefern, was uns noch fehlt, um unseren Traum leben zu können.

Eigentlich ist die Geschichte über die Vertreibung aus dem Paradies heute doch ganz anders. Denn genau gesehen, ist es der Apfel vom Baum der Erkenntnis, der uns in unser persönliches Paradies bringt. Clemens Adam verführt uns also zurück ins Paradies unserer Lebensträume. 🙂 Darauf freue mich mich schon!

Entscheidend besser! Lebensträume wahr machen – Der Flyer

4 Kommentare
  1. Clemens Adam
    Clemens Adam sagte:

    🙂
    Kay-Jürgen, schöner kann man das gar nicht beschreiben.
    Jetzt habe ich einen weiteren Traum erfüllt.
    Ich bin jetzt gar mit der Bibel vernetzt, auch wenn es nur eine Geschichte ist, die ein Traum geschrieben hat und von dir verfasst wurde. Sehr schön.

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  2. karrierebibel
    karrierebibel sagte:

    Ganz kleine Petitesse, weil das immer wieder falsch kolportiert wird: In der Bibel ist an keiner Stelle von einem „Apfel“ die Rede, sondern nur von einer „Frucht“ – der Frucht vom Baum der Erkenntnis. Es handelt sich dabei eben nicht um einen profanen Apfel.

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  3. Kai-Jürgen Lietz
    Kai-Jürgen Lietz sagte:

    Danke für den Hinweis. So ist es.

    Das zeigt, das Ergebnis von Kommunikation ist oft vom Empfänger abhängig. Dem einfachen Gläubigen könnte die Frucht vom Baum der Erkenntnis zu abstrakt sein. Also macht er flugs einen Apfel daraus. Den kennt er. Den kann er sich vorstellen.

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