Mein Autorenexemplar: Die Entscheider-Bibel

Die Entscheider-Bibel Im Leben eines Autoren gibt es so einige Highlights. Unübertroffen ist jedoch der Moment, wenn man das eigene Werk erstmals in den Händen halten kann. 🙂

Offiziell erscheint die Entscheider-Bibel erst am 5. März. Aber ich habe mein Vorabexemplar bereits heute mit der Post bekommen. Der Verlag hat keine Kosten und Mühen gescheut und dem Cover eine Goldfolie spendiert, sowie ein sog. Kapitelbändchen in rot.

Mein Lektor Martin Janik wird nicht müde zu betonen, dass ich ein ausgesprochen hochwertiges Buch mit einem großen Lesernutzen geschaffen habe. Da wollte sich der Verlag dann wohl auch nicht lumpen lassen. 🙂

Die Entscheider-Bibel  Rückseite Mich jedenfalls freut es. Man möchte das Buch direkt in die Hand nehmen. Es hat eine geradezu magische Anziehungskraft. Ein Hoch auf den Carl Hanser Verlag! Als Autor kann ich nur mein Bestes geben, dass der Inhalt überzeugt, aber das Cover schafft im Buchladen oft erst das Interesse.

Na? Wollen Sie nicht auch so ein schönes Buch in den Händen halten? 🙂

Weitere Beiträge zur Entscheider-Bibel:

Ein kleiner Appetizer für das Frühjahr!

4 Kommentare
  1. Roland Kopp-Wichmann
    Roland Kopp-Wichmann sagte:

    Hallo Herr Lietz,
    herzlichen Glückwunsch zu Ihrem 2. Buch! (Neid, Neid!)
    Ich kann Ihr Gefühl sehr gut nachvollziehen, weil ich meines erst vor vier Wochen in der Hand hielt. Es ist ein bißchen „Gebärstolz“, finde ich.

    Viel Erfolg und tausende von Lesern wünsche ich Ihnen.

    Antworten
    • Kai-Jürgen Lietz
      Kai-Jürgen Lietz sagte:

      Vielen Dank! Den Glückwunsch kann ich dann nur zurückgeben. Das erste Buch ist viel schwieriger zu schreiben und die Unsicherheit ist viel größer, ob es den zukünftigen Lesern gefallen wird.

      Beim zweiten Buch kann man dann all das besser machen, was man beim ersten Buch noch nicht geschafft hat. Trotzdem ist es immer wieder der gleiche Zyklus.

      Am Anfang gibt es nur ein Exposé – die Vision von vielleicht etwas Großem. Die Arbeit daran ist gekennzeichnet von den vielen kleinen Nebensächlichkeiten, die es so gibt.

      Zum Beispiel, dass der Computer abstürzt oder man sich nur zu gerne hat ablenken lassen.

      Irgendwann gibt es dann schon etwas Fleisch und der Autor stellt sich die Frage: Ist es gut genug? Und egal, was auch immer die Testleser sagen werden. Der Zweifel bleibt: Wird es ein gutes Buch werden?

      Dann kommt der Tag der Abgabe. Obwohl man alles gut vorbereitet hat, bricht noch einmal Hektik aus. Danach: Die Wochen des Wartens. Was wird wohl der Lekor zu dem Werk sagen?

      Eigentlich ist man ja schon stolz auf sein neues Buch. Nur das hat keine Relevanz, weil man das Buch doch für die anderen da draußen geschrieben hat.

      Und dann die Erlösung! Der Lektor findet das Buch gut! Er ist begeistert. In der Zwischenzeit hat der Verlag längst das Cover entwickelt. In meinem Fall heißt das, ich habe eine neue Rückseite für meine Visitenkarte (Das Buchcover) und weil ich ja nicht stehenbleiben will, habe ich jetzt auch einen Aufkleber, den ich auf meine Umschläge aufklebe: Die Cover der beiden Bücher. Doch immer noch ist das Buch nur ein Bild, ein Schemen, das sicher kommen wird. Allerdings sieht die Realität immer noch anders aus als die Abbildung.

      Tja und wenn der Tag dann da ist, dann schreibe ich einen schönen Blogbeitrag darüber. 🙂

      Kommt das bekannt vor? Ja, es ist wie bei jedem großen Ziel, das sich realisiert. 🙂

      Ich wünsche Ihnen auch einen Megabestseller!

      Ihr Kai-Jürgen Lietz

      Antworten
  2. Joachim Simen
    Joachim Simen sagte:

    Guten Tag Herr Lietz und Herzlichen Glückwunsch zum neuen Buch. Ihr neues Buch macht ja schon vom Umschlag her ziemlich Eindruck. Das Auge liest ja bekanntlich mit. Auf den inhaltlichen Geschmack bin ich sehr gespannt.

    Viele Grüße
    Joachim Simen

    Antworten

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